Geboren 1973 in einem kleinen Dorf in Illinois und aufgewachsen in New York, hat Isabel Fargo Cole fast ihr ganzes Leben mit deutscher und russischer Literatur verbracht. Nach dem Studium in Berlin blieb sie in Deutschland. Seit 1995 lebt sie als freie Schriftstellerin in der Hauptstadt.
Als Übersetzerin von Wolfgang Hilbig und Franz Fühmann machte sich Isabel Fargo Cole einen Namen, ihr Interesse an der DDR-Literatur spiegelt jetzt auch ihr gefeierter Roman, der an der einstigen Zonengrenze spielt und darüber hinaus in eine urdeutsch-romantische Märchenwelt führt.