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Musiker Alexander Hacke und Danielle de Picciotto
"Erfahrungen, die man nicht fotografieren und auf Facebook posten kann"

Danielle de Picciotto und Alexander Hacke haben mit "Perseverantia" ihr zweites Album auf den Markt gebracht. Entstanden ist die überwiegend instrumental gehaltene Platte in der kalifornischen Mojave-Wüste. Über ihre Erfahrungen berichten die beiden Musiker im Corso-Gespräch.

Alexander Hacke und Danielle de Picciotto im Corso-Gespräch mit Fabian Elsäßer |
    Das Musikerpaar Danielle de Picciotto und Alexander Hacke
    Das Musikerpaar Danielle de Picciotto und Alexander Hacke (Tina Winkhaus)
    Sie hat die erste Love Parade mit ins Leben gerufen, Clubs und Galerien gegründet, multimediale Kunstreihen kuratiert, in verschiedenen Bands gespielt; er hat früh eine international anerkannte deutsche Musik-Avantgarde mit auf den Weg gebracht - am maßgeblichsten natürlich als Gitarrist der "Einstürzenden Neubauten".
    Danielle de Picciotto und Alexander Hacke haben in ihren jeweils fünf Lebensjahrzehnten so viel erlebt und geschaffen - dafür bräuchten andere vielleicht die doppelte Lebenszeit.
    Ein Album haben sie bisher als Duo aufgenommen, jetzt erscheint das zweite -pünktlich zum zehnten Hochzeitstag: "Perseverantia", das in der kalifornischen Mojave-Wüste entstanden ist. Es ist überwiegend instrumental gehalten, unterbrochen nur durch einige Spoken-Word-Einlagen von Danielle de Picciotto.
    Das Gespräch können Sie mindestens sechs Monate lang als Audio-on-demand abrufen.