Als 13-Jähriger spielt Richard Bona in seinem Geburtsland Kamerun in einem Tanzlokal - mit einer selbstgebauten Gitarre. Noch im selben Jahr kommt ihm eine Platte von Jaco Pastorius zu Ohren. Vollkommen fasziniert wechselt Bona sofort zum E-Bass - noch ahnt niemand, dass er alsbald zu einem der brillantesten Vertreter dieses Instrumentes werden sollte. Über Paris verschlägt es ihn nach New York. Als Mitglied von Joe Zawinuls Syndicate wird er schließlich weltbekannt. Seit vielen Jahren verfolgt der Kameruner eine erfolgreiche Solokarriere. Mit eigener Band eröffnete Richard Bona im vergangenen Jahr das Musikfest Bremen: ein umjubelter Auftritt mit knochentrockenem Funk, filigraner Afro-Fusion und leisen Gesangseinlagen voller Poesie.
Richard Bona, E-Bass, Gesang
Dennis Hernandez, Trompete
Ciro Manna, Gitarre
Michael Lecoq, Keyboards
Archibald Ligonniere, Schlagzeug
Dennis Hernandez, Trompete
Ciro Manna, Gitarre
Michael Lecoq, Keyboards
Archibald Ligonniere, Schlagzeug
Aufnahme vom 25.8.2018 beim Musikfest Bremen
Teil 1 dieses Konzertes in Jazz live" vom 26.11.19