US-Zölle
Musk für transatlantischen Freihandel

US-Präsidentenberater Musk hat sich im Handelsstreit mit der EU für eine transatlantische Freihandelszone ausgesprochen.

    Musk zeigt den Medien sein Oberteil mit der Aufschrift "DOGE". Im Hintergrund im Dunkeln das Weiße Haus.
    Ist für eine Freihandelszone mit der EU: Trump-Berater Elon Musk (AP / dpa / Jose Luis Magana)
    Er hoffe, dass sich die USA und Europa auf eine noch engere Partnerschaft als bisher einigen könnten, sagte Musk gestern bei einem Parteitag der rechten italienischen Regierungspartei Lega in Florenz. Was die Zölle anbelange, hoffe er, dass man sich auf eine "Null-Zoll-Situation" zu bewege.
    US-Präsident Trump hatte am Mittwoch ein weitreichendes neues Zollpaket auf den Weg gebracht. Dieses hatte für weltweite Turbulenzen gesorgt. Trump versuchte nun, die amerikanische Bevölkerung zu beruhigen. Er schrieb auf seiner Plattform Truth Social, es werde nicht leicht, aber das Endergebnis werde historisch.
    In den USA hatten gestern hunderttausende Menschen gegen die Trump-Regierung und ihre Politik demonstriert.
    Lesen Sie hier, was Frankreichs Premier Bayrou zu den möglichen Folgen der Zölle für die EU sagt.
    Diese Nachricht wurde am 06.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.