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Mysteriöse Menschenleserin

"Mysteriös, klug und preisgekrönt" – "Die bekannte Unbekannte" – "Die Gedankenspielerin" oder auch – "Die Uneindeutige" – so lauten Überschriften, wenn von der Schauspielerin und Regisseurin Ina Weisse die Rede ist.

Ina Weisse im Gespräch mit Fabian Elsäßer |
    Sie wird gerne für Film-Figuren besetzt, die auf den ersten Blick kühl und sachlich wirken, sich dann im Verlauf der Handlung aber als immer vielschichtiger erweisen. Machthungrige Managerinnen, Frauen, die an gescheiterter Liebe zu zerbrechen drohen, eine Intellektuelle mit linksextremer Vergangenheit.

    Am kommenden Sonntag ist Ina Weisse mal wieder in einer Tatortrolle zu sehen, an der Seite des Berliner Ermittlerteams, das von Dominik Raake und Boris Aljinovic verkörpert wird. "Dinge, die noch zu tun sind", heißt die Folge, darin spielt sie eine Drogenfahnderin des Bundeskriminalamts, die – wie könnte es anders sein – ein Geheimnis mit sich trägt.

    Die Schauspielerin Ina Weisse über ihre Rolle im "Tatort", die Bezeichnung "Menschenleserin" und uneindeutige Frauen im Corso-Gespräch mit Fabian Elsäßer.

    Hinweis: Das Gespräch können Sie nach der Sendung mindestens fünf Monate lang als Audio-on-demand abrufen.