Nach Aschaffenburg
Staatsrechtler: "Es ist Behördenversagen"

Die getroffenen Prognosen bei der Tat in Aschaffenburg sind unzutreffend gewesen. Jurist Winfried Kluth spricht nach der tödlichen Messerattacke von einem Behördenversagen und Einzelfällen. Dauerhafte Grenzkontrollen seien deswegen ungerechtfertigt.

Schulz, Sandra |
Nach der Messerattacke in Aschaffenburg liegen am Tatort Trauerkerzen, Blumen und Kuscheltiere.
Nach den Angriffen von Magdeburg und Aschaffenburg spricht Staatsrechtler Winfried Kluth von Einzelfällen, durch die die öffentliche Sicherheit nicht akut gefährdet ist (IMAGO / Eibner / Florian Wiegand)