Der Dow Jones Index beginnt die verkürzte Handelswoche im Plus: Zu Börsenschluss standen ein Aufschlag von 0,7 % und 15,409 Punkte auf der Tafel. Der Technologie-Index Nasdaq notiert 0,9 % höher.
Ausgelöst wurde das Kursfeuerwerk durch gute Konjunkturdaten: Die Häuserpreise und das Verbrauchervertrauen in den USA ziehen weiter an. Börsianer wie David Seaburg sind optimistisch und erwarten kein voreiliges Ende der lockeren Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Die Fed werde die Drosselung der Anleihenkäufe sehr sorgfältig planen und mit verbesserten Konjunkturdaten verbinden, sagte Seaburg.
Bei den Einzelwerten setzte Tesla das Glanzlicht. Die Aktie des US-Elektroautobauers hat ein neues Allzeithoch erreicht. Sie übersprang zum ersten Mal die 100-Dollar Marke.
Ford schnitt ebenfalls gut ab. Der zweitgrösste Autobauer der USA hat vorige Woche verkündet, dass er die Produktionskapazität um 200.000 Wagen pro Jahr steigern will, um der hohen Nachfrage nachzukommen.
Auch bei Tiffany & Co. zeigte die Kurve nach oben. Der Juwelier hat mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der Analysten übertroffen. Er konnte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 9 % auf 895 Millionen Dollar steigern und will 14 neue Geschäfte eröffnen.
Negative Analystenkommentare drückten die Aktienkurse zweier US-Energiefirmen nach unten. Die Experten der Deutschen Bank haben die Aktien des US Kraftwerksbetreibers Exelon von "Buy" auf "Hold" herabgestuft, die Experten von Credit Suisse die Papiere von "FirstEnergy Corporation" von "Outperform" auf "Neutral".
Wenig beliebt waren die Papiere von Dole Food. Der US-Obstanbieter enttäuschte Anleger mit der Aussetzung seines Aktienrückkaufprogramms.
Hier noch der Blick auf die anderen Märkte. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen steigt zu Handelsschluss in New York auf 2,1 Prozent. Der Euro sinkt unter die 1,29 Dollar Marke und schliesst mit einer New Yorker Schlussnotierung von 1,2864 Dollar. Die Feinunze Gold kostete am Abend in New York 1.380,10 Dollar.
Die Börse in Tokio ist am Dienstag nacheiner Berg- und Talfahrt mit deutlichen Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte pendelte um mehr als 450 Punkte auf undab. Am Ende notierte das Börsenbarometer 1,20 % im Plus bei 14.311 Punkten. Stützend wirkte eine Abschwächung des Yen. Der breit gefasste Topix legte 1,23 % auf 1168 Punkte zu. "Der Nikkei liegt derzeit auf seinem fairen Wert und ist im Vergleich zu den US-Aktien nicht teuer", erklärte ein Händler.
Ausgelöst wurde das Kursfeuerwerk durch gute Konjunkturdaten: Die Häuserpreise und das Verbrauchervertrauen in den USA ziehen weiter an. Börsianer wie David Seaburg sind optimistisch und erwarten kein voreiliges Ende der lockeren Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Die Fed werde die Drosselung der Anleihenkäufe sehr sorgfältig planen und mit verbesserten Konjunkturdaten verbinden, sagte Seaburg.
Bei den Einzelwerten setzte Tesla das Glanzlicht. Die Aktie des US-Elektroautobauers hat ein neues Allzeithoch erreicht. Sie übersprang zum ersten Mal die 100-Dollar Marke.
Ford schnitt ebenfalls gut ab. Der zweitgrösste Autobauer der USA hat vorige Woche verkündet, dass er die Produktionskapazität um 200.000 Wagen pro Jahr steigern will, um der hohen Nachfrage nachzukommen.
Auch bei Tiffany & Co. zeigte die Kurve nach oben. Der Juwelier hat mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der Analysten übertroffen. Er konnte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 9 % auf 895 Millionen Dollar steigern und will 14 neue Geschäfte eröffnen.
Negative Analystenkommentare drückten die Aktienkurse zweier US-Energiefirmen nach unten. Die Experten der Deutschen Bank haben die Aktien des US Kraftwerksbetreibers Exelon von "Buy" auf "Hold" herabgestuft, die Experten von Credit Suisse die Papiere von "FirstEnergy Corporation" von "Outperform" auf "Neutral".
Wenig beliebt waren die Papiere von Dole Food. Der US-Obstanbieter enttäuschte Anleger mit der Aussetzung seines Aktienrückkaufprogramms.
Hier noch der Blick auf die anderen Märkte. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen steigt zu Handelsschluss in New York auf 2,1 Prozent. Der Euro sinkt unter die 1,29 Dollar Marke und schliesst mit einer New Yorker Schlussnotierung von 1,2864 Dollar. Die Feinunze Gold kostete am Abend in New York 1.380,10 Dollar.
Die Börse in Tokio ist am Dienstag nacheiner Berg- und Talfahrt mit deutlichen Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte pendelte um mehr als 450 Punkte auf undab. Am Ende notierte das Börsenbarometer 1,20 % im Plus bei 14.311 Punkten. Stützend wirkte eine Abschwächung des Yen. Der breit gefasste Topix legte 1,23 % auf 1168 Punkte zu. "Der Nikkei liegt derzeit auf seinem fairen Wert und ist im Vergleich zu den US-Aktien nicht teuer", erklärte ein Händler.