
Medienberichten zufolge wurden mehrere Zelte zerstört. Auch provisorische Kliniken seien betroffen. Vielererorts drohten Überschwemmungen und Erdrutsche. Die Militärregierung teilte mit, die Rettungsarbeiten seien inzwischen abgeschlossen. Es gebe keine Hoffnung mehr, noch vermisste Menschen lebend in den Trümmern zu finden. Nach offiziellen Angaben kamen durch das Erdbeben in Myanmar vor zehn Tagen mindestens 3.500 Menschen ums Leben. Helfer befürchten, dass die Zahl noch deutlich steigen könnte.
Diese Nachricht wurde am 07.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.