Die Gefahr wäre dann ausgesprochen groß, dass sich der Krieg zu einem eingefrorenen Konflikt entwickeln könnte, sagte der Sprecher des Gremiums, Kirby in Washington. Dies müsse verhindert werden. Kirby äußerte sich auch zum Besuch des chinesischen Präsidenten Xi in Moskau. Weder er noch Kremlchef Putin hätten Signale ausgesendet, dass der Krieg gegen die Ukraine ein baldiges Ende finden könne. Vielmehr habe sich Xi dazu hinreißen lassen, russische Propaganda weiterzugeben. Der Krieg gegen die Ukraine sei kein Ergebnis westlicher Aggression, erklärte Kirby.
Xi und Putin unterzeichneten gestern in Moskau ein Abkommen zur strategischen Partnerschaft. Es umfasst den Ausbau der bilateralen Beziehungen vor allem im wirtschaftlichen Bereich. Putin sicherte Xi eine dauerhafte und zuverlässige Versorgung Chinas mit Öl und Gas zu.
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Diese Nachricht wurde am 22.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.