Region Charkiw
NATO rechnet nicht mit russischem Durchbruch

Zwar rückt die russische Offensive seit Tagen in der ukrainischen Region Charkiw vor, doch rechnet die NATO nicht mit einem strategischen Durchbruch. Es fehle an qualifiziertem Personal und Material aus Russland, so die Einschätzung.

Remme, Klaus | 17. Mai 2024, 05:13 Uhr
Robert Bauer (R) und Christopher Cavoli (L) sprechen bei einer NATO-Pressekonferenz am 16. Mai 2024 in Brüssel über die Lage in der Ukraine
Die NATO-Führung sieht aktuell keine Gefahr für einen russischen Durchbruch in der ukrainischen Region Charkiw. (picture alliance / Anadolu / NATO / POOL)