![Die Nachbildung eines älteren Neandertalers im Neanderthal-Museum in Mettmann. Der moderne Mensch setzte den Neandertalern mehr zu als Naturkatastrophen, so das Ergebnis einer
Studie. Während der letzten Kaltzeit vor etwa 100.000 bis 30.000 Jahren zogen die modernen Menschen von Afrika nach Europa und breiteten sich dort aus. Sie trafen dabei in vielen Regionen auf Neandertaler, die dort schon seit Zehntausenden von Jahren lebten. Etwa 40.000 Jahre vor unserer Zeit ging die Zahl der Neandertaler deutlich zurück, vor etwa 30.000 Jahren waren sie komplett ausgestorben. Einige Forscher nehmen an, dass der moderne Homo sapiens besser für die ständigen Klimaveränderungen gerüstet war als die Neandertaler. Die Nachbildung eines älteren Neandertalers im Neanderthal-Museum in Mettmann. Der moderne Mensch setzte den Neandertalern mehr zu als Naturkatastrophen, so das Ergebnis einer
Studie. Während der letzten Kaltzeit vor etwa 100.000 bis 30.000 Jahren zogen die modernen Menschen von Afrika nach Europa und breiteten sich dort aus. Sie trafen dabei in vielen Regionen auf Neandertaler, die dort schon seit Zehntausenden von Jahren lebten. Etwa 40.000 Jahre vor unserer Zeit ging die Zahl der Neandertaler deutlich zurück, vor etwa 30.000 Jahren waren sie komplett ausgestorben. Einige Forscher nehmen an, dass der moderne Homo sapiens besser für die ständigen Klimaveränderungen gerüstet war als die Neandertaler.](https://bilder.deutschlandfunk.de/ca/94/a7/6f/ca94a76f-957f-4dae-b5db-34580795f1dd/neanderthaler-fruehmensch-100-1920x1080.jpg)
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Neandertaler und Co.
Mit Klimamodellen auf der Spur des Frühmenschen
Fossilien oder Werkzeuge als Spuren der Frühgeschichte zu finden, ist Glückssache. Forscher haben nun prähistorische Klima-Nischen rekonstruiert: Gegenden, in denen frühe Menschen in den letzten drei Millionen Jahren wahrscheinlich gelebt haben.
![Die Nachbildung eines älteren Neandertalers im Neanderthal-Museum in Mettmann. Der moderne Mensch setzte den Neandertalern mehr zu als Naturkatastrophen, so das Ergebnis einer
Studie. Während der letzten Kaltzeit vor etwa 100.000 bis 30.000 Jahren zogen die modernen Menschen von Afrika nach Europa und breiteten sich dort aus. Sie trafen dabei in vielen Regionen auf Neandertaler, die dort schon seit Zehntausenden von Jahren lebten. Etwa 40.000 Jahre vor unserer Zeit ging die Zahl der Neandertaler deutlich zurück, vor etwa 30.000 Jahren waren sie komplett ausgestorben. Einige Forscher nehmen an, dass der moderne Homo sapiens besser für die ständigen Klimaveränderungen gerüstet war als die Neandertaler. Die Nachbildung eines älteren Neandertalers im Neanderthal-Museum in Mettmann. Der moderne Mensch setzte den Neandertalern mehr zu als Naturkatastrophen, so das Ergebnis einer
Studie. Während der letzten Kaltzeit vor etwa 100.000 bis 30.000 Jahren zogen die modernen Menschen von Afrika nach Europa und breiteten sich dort aus. Sie trafen dabei in vielen Regionen auf Neandertaler, die dort schon seit Zehntausenden von Jahren lebten. Etwa 40.000 Jahre vor unserer Zeit ging die Zahl der Neandertaler deutlich zurück, vor etwa 30.000 Jahren waren sie komplett ausgestorben. Einige Forscher nehmen an, dass der moderne Homo sapiens besser für die ständigen Klimaveränderungen gerüstet war als die Neandertaler.](https://bilder.deutschlandfunk.de/ca/94/a7/6f/ca94a76f-957f-4dae-b5db-34580795f1dd/neanderthaler-fruehmensch-100-1920x1080.jpg)