Netanjahu habe sich auf dem Berg Hermon ein Bild von der Lage gemacht, teilte sein Büro mit. Er habe auch das weitere Vorgehen festgelegt. Der Gipfel des Berges diene Israel dazu, "sowohl nahe als auch ferne Bedrohungen zu identifizieren", erklärte das Verteidigungsministerium.
Nach dem Sturz der Assad-Regierung hatte die israelische Armee Truppen in die Pufferzone verlegt. Netanjahu sprach zunächst von einer vorübergehenden Maßnahme. Das Vordringen auf syrisches Gebiet stößt international auch auf Kritik.
Diese Nachricht wurde am 17.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.