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Netz-Comedy
Anerkennung um jeden Klick

YouTube und die sozialen Netzwerke haben die Comedyszene verändert. Viele Künstler und Kabarettisten stellen zusätzliches Material ins Netz. Comedy-Clips sind aber auch längst schon ein eigenes Geschäftsmodell geworden und können Karrieren aufstrebender Comedians ordentlich auf die Sprünge helfen.

Von Almut Schnerring und Sascha Verlan |
    Ein Mann sitzt auf einem Stuhl, auf dessen Rückenlehne "Internet here!" steht, neben ihm ein identischer Stuhl und ein Computerbildschirm.
    Das fast allgegenwärtige Internet eröffnet Comedians und Kleinkünstlern ohne viel Aufwand neue digitale Bühnen. (dpa/picture alliance/Maximilian Schönherr)
    Denn nicht zuletzt sind Klickzahlen entscheidend für Agenturen und Veranstaltungshäuser, ob ein junges Talent die Chance bekommt, live auf der Bühne zu stehen. Die technischen Möglichkeiten, sich in den sozialen Netzwerken präsentieren zu können, sind einfach und frei zugänglich. Für einen ersten Schritt in die Comedy-Welt braucht es keine Kontakte, keine Auftrittsmöglichkeiten mehr. Eine Kamera, ein Computer und viele gute Ideen reichen. Allerdings werden diese ersten Schritte auch gleich von einem potenziellen Riesenpublikum begleitet, das es gewohnt ist und ständig aufgefordert wird, sein Urteil zu fällen und sich mit anderen darüber auszutauschen. Eine „Querköpfe“-Sendung über die Talente, die Chancen, aber auch Risiken der Comedy im Netz.

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    Weitere Links zur Sendung:
    Zum YouTube-Channel „Tariks Genderkrise“
    Zur Homepage von „Habibibruder.TV“
    Zum YouTube-Channel von „coldmirror“
    Zum YouTube-Channel von „LeFloid“
    Zum YouTube-Channel von „Y-Titty"
    Zum YouTube-Channel von „Andrew Huang“
    Zur Homepage von „Disslike“