In einer gemeinsamen Erklärung der Verbündeten heißt es, es seien unter anderem unterirdische Lagerstätten und Raketenstellungen bombardiert worden. Australien, Bahrain, Kanada und die Niederlande hätten den Militäreinsatz mit Geheimdienstinformationen und Überwachungsmaßnahmen unterstützt.
Das US- und das britische Militär reagierten damit auf andauernde Raketen- und Drohnenangriffe der vom Iran ausgerüsteten Huthi auf die Handelsschifffahrt. Große Reedereien meiden zunehmend den Weg durch das Rote Meer und den Suez-Kanal. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.
Diese Nachricht wurde am 23.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.