Zwei Start-up-Unternehmer haben die Kunstmarkt-App "Wydr" eintwickelt. Sie soll Kunstliebhaber und Händler zusammenführen. "Wydr" ist eine Wortneuschöpfung aus "White Wall" - sprich weiße Wand - und Tinder, der Dating-App. Geschrieben wird "Wydr" allerdings dann mit y.
"Wydr" habe das Potenzial, mehr Vielfalt in die deutschen Wohnzimmer zu bringen, meint Kaiser. Aber die Einteilung der Kunst in Kategorien wie "gefällt mir"/"gefällt mir nicht" sei befremdlich. "Kunst lässt sich in diesen Kategorien nicht begreifen."
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Den vollständigen Beitrag können Sie im Rahmen unseres Audio-on-demand-Angebotes mindestens sechs Monate nachhören.