Finanzminister Lindner sagte in Berlin, die Kompetenzen in diesem Bereich sollten in einer neuen Behörde mit ausreichend Personal und einer modernen IT-Infrastruktur gebündelt werden. Außerdem würden die rechtlichen Rahmenbedingungen verbessert.
Geplant ist unter anderem, die strafrechtlichen Ermittlungen sowie die Koordinierung der Geldwäscheaufsicht im neuen Bundesamt zur Bekämpfung von Finanzkriminalität zusammenzuführen. Die Behörde soll nach früheren Angaben an den Standorten Köln und Dresden insgesamt 1.700 Beschäftigte haben.
Diese Nachricht wurde am 11.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.