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Neue Lernformen
YouTube als Bildungshilfe

Bei der Vorbereitung auf Klassenarbeiten, bei den Hausaufgaben oder zum Wiederholen des Lernstoffs: Für viele Jugendliche sind Google, Wikipedia und YouTube inzwischen unverzichtbar. Diese selbständige, informelle Art des Lernens gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Moderation: Regina Brinkmann |
Zwei Jungs sitzen am 07.11.2018 in einer Wohnung in Hamburg an einem Laptop und lernen gemeinsam für eine Prüfung (Symbolbild)
Zusammen lernen mithilfe von Lernvideos (picture alliance / dpa Themendienst / Christin Klose )
Laut einer aktuellen Studie nutzt fast jeder zweite Jugendliche die Videoplattform für schulische Zwecke, versucht mithilfe von YouTubern, chemische Prozesse oder mathematische Gleichungen zu verstehen. Auch einige Schulen entdecken diesen Bildungstrend inzwischen für sich: Lehrkräfte erstellen eigene Clips oder bedienen sich bei YouTube.
In Campus & Karriere fragen wir: Wie können solche Videos den schulischen Unterricht verbessern? Wie sollten sie mit den eher klassischen Formen des Lernens kombiniert werden? Wie und wann tragen YouTube & Co zum Lernerfolg bei? Welcher Mix an Lernformen ist sinnvoll?
Gesprächsgäste sind:
  • Daniel Jung, YouTuber
  • Karsten Wolf, Professor für Medienpädagogik und Didaktik an der Universität Bremen
  • Jürgen Möller, Lehrer und Leiter der Akademie für Lernpädagogik
Eine Sendung mit Hörerbeteiligung. Die kostenfreie Telefonnummer: 00800 – 44 64 44 64 oder senden Sie eine Mail an campus@deutschlandfunk.de. Sie können ab jetzt bis zur Sendung morgen auch eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter hinterlassen.