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Neugestaltung
"Gesichter Europas" und "Europa heute" wachsen zusammen

Ab dem 9. Oktober wachsen die Sendungen "Europa heute" und die "Gesichter Europas" enger zusammen. Von Montag bis Freitag strahlen wir täglich jeweils eine der insgesamt fünf Reportagen in der Sendung "Europa heute" aus. Diese Reportagen werden dann am Samstag in den "Gesichtern Europas" gebündelt und angereichert.

    Die Flaggen der Mitgliedsstaaten der EU sind zusammen mit der EU-Flagge auf einem Tisch im Europäischen Informationszentrum aufgestellt, fotografiert am 08.02.2017 in Erfurt (Thüringen). Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/ZB | Verwendung weltweit
    Europa von seiner besten Seite. (dpa/Jens Kalaene)
    Für die "Gesichter Europas" reisen unsere Reporter in die/alle Winkel Europas und treffen dort Menschen mit ihren Sorgen und Nöten, mit ihrer Lebensfreude und ihrem Optimismus. Politische Richtungsentscheidungen, die Aufarbeitung von Vergangenem, gesellschaftliche Umwälzungen: Die großen Themen unserer Zeit spiegeln sich in den Gesichtern und Stimmen unserer Gesprächspartner.
    Bislang konnten wir die Geschichten, die Porträts, die Erzählungen nicht auf allen digitalen Wegen verbreiten.
    Das ändert sich ab dem 9. Oktober. Dann wachsen die Sendungen "Europa heute" und die "Gesichter Europas" enger zusammen. Von Montag bis Freitag strahlen wir täglich jeweils eine der insgesamt fünf Reportagen in der Sendung "Europa heute" aus. Diese Reportagen werden dann am Samstag in den "Gesichtern Europas" gebündelt, angereichert und ergänzt durch Literatur, Archivmaterial, historische und aktuelle Akzente.
    Mehr Hintergrundinformationen
    Auf diese Weise erweitern wir nicht nur den Hörerkreis für unsere aufwendig recherchierten und gestalteten Reportagen. Jeweils freitags können wir zudem ein kompaktes "Europa-Paket" anbieten – die "Gesichter Europas" als Podcast , dazu auf unserer Internetseite Informationen zu Recherche, Bildmaterial und die Texte zur Sendung.
    Redakteurin Anne Raith erläutert die Hintergründe zur Neugestaltung
    Als Beispiel die drei Themen in den ersten drei Wochen der neuen "Gesichter Europas", die wir als Einzelreportagen künftig auch den Stammhörern von "Europa Heute" anbieten: Wir fühlen vor den Wahlen den Puls im österreichischen Wels. Wir besuchen die britische Community im französischen Périgord. Wir lassen eine ukrainische Ärztin erzählen, die 1986 in Tschernobyl als eine der ersten zu Hilfe gerufen wurde und die dem Deutschlandfunk ihre Geschichte anvertraut hat, damit diese nicht in Vergessenheit gerät.
    Deutschlandfunk
    Europa Heute, Montag bis Freitag, 9.10 Uhr
    Gesichter Europas, Samstag, 11.05 Uhr.