Neurowissenschaften
„Pille danach“ als Rettung vor starken PMS-Symptomen

Stimmungsschwankungen vor der Menstruation sind normal. Für etwa fünf Prozent der Frauen sind die Wochen davor jedoch so belastend, dass sie ihren Alltag nicht schaffen. Ein Medikament, das eigentlich als „Pille danach“ verkauft wird, könnte helfen.

Meyer, Anneke |
Illustration einer Frau mit erhobenen Händen, die in Flammen steht und offensichtlich Schmerzen erleidet
Die Prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) ist als eigenständige Störung anerkannt, doch es gibt bislang keine spezifische Behandlung, die die Ursachen adressiert. (picture alliance / Zoonar / Dzianis Vasilyeu)