Freitag, 28. August
+++ Die Polizei in Berlin hat den Protestzug gegen Anti-Corona-Maßnahmen der Bundesregierung aufgelöst. Grund sei, dass viele Teilnehmer sich nicht an die Abstandsregeln hielten und auch keine Mund-/Nasenbedeckung trügen.
In Frankreich steigt die Zahl der Corona-Neuinfektionen stark an. In den vergangenen 24 Stunden seien 7.379 neue Fälle gezählt worden, teilte das Gesundheitsministerium mit. Am Vortag waren es mehr als 6000. Die Gesundheitsbehörden sprechen inzwischen von einem exponentiellen Anstieg. Die Bundesregierung hat für den Großraum Paris und weite Teile der Mittelmeerküste eine Reisewarnung ausgesprochen. Was die steigenden Fallzahlen in Frankreich bedeuten, haben wir für Sie hier zusammengefasst.
+++ Das Berliner Verwaltungsgericht hat das Verbot der für morgen geplanten Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen aufgehoben. Die Entscheidung wurde von vielen Politikern begrüßt. Das Land Berlin will aber doch noch ein Verbot erwirken. Die aktuellen Entwicklungen finden Sie hier.
Wegen des Streits um die verbotene Großdemonstration gegen die Corona-Politik am Samstag in Berlin hat Innensenator Geisel, SPD, vor einem konfliktreichen Wochenende in der Hauptstadt gewarnt. Er sagte der Süddeutschen Zeitung, es gebe eine ganz erhebliche Androhung von Gewalt. Die Polizei sei jedoch auf alle Szenarien vorbereitet. Tausende Polizisten seien auch aus anderen Bundesländern und vom Bund zusammengezogen worden. Lesen Sie hier mehr zu den Hintergründen des Verbots.
+++ Bundeskanzlerin Merkel hat erneut an die Menschen appelliert, das Coronavirus ernst zu nehmen und sich verantwortungsvoll zu verhalten. Die meisten täten dies, sodass die Situation in Deutschland nicht so schlimm sei wie in anderen Ländern, sagte Merkel in ihrer jährlichen Sommerpressekonferenz in Berlin. Das liege auch daran, dass das Gesundheitssystem hierzulande gut aufgestellt sei. Es sei aber davon auszugehen, dass sich die Pandemie im Herbst und Winter verschärfen werde.
+++ Auch der Weihnachtsmarkt in der Kölner Altstadt wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Das Risiko und die Infektionsgefahr seien zu groß, vor allem bei der An- und Abreise und in Warteschlangen, teilte der Vernstalter mit. Zuvor war bereits der Markt am Kölner Dom abgesagt worden. Hier geht es zu unserer Nachrichtenmeldung.
+++ Der Casino- und Hotelkonzern MGM Resorts International entlässt in den USA 18.000 Mitarbeiter. Konzernchef Bill Hornbuckle erklärte in einer Mitteilung an die Belegschaft, zwar hätten nach dem Corona-Shutdown zahlreiche Casinos wieder öffnen können. Die Branche leide aber nach wie vor unter der Pandemie. MGM hatte im März wegen der Corona-Krise alle seine Casino-Hotels in den USA geschlossen und 62.000 seiner 70.000 Mitarbeiter in den Zwangsurlaub geschickt. Die meisten Casinos haben ihren Betrieb inzwischen zwar wieder aufgenommen, die Besucherzahlen erholen sich aber nur langsam. Der Konzern betreibt landesweit Casinos, darunter in Las Vegas das Bellagio, das MGM Grand und das Mirage.
+++ Die Niederlande ziehen das Aus für die Nerz-Zucht vor. Nach Corona-Infektionen auf zahlreichen Farmen haben die Niederlande das vorzeitige Ende der Pelztier-Produktion angekündigt. Zum 1. März 2021 müssen alle Zuchtbetriebe ihren Arbeit einstellen, kündigte die Regierung in Den Haag an. Ein Verbot der Zucht war nach einem Gerichtsurteil bereits früher beschlossen worden, doch das sollte erst 2024 in Kraft treten. Auf mehr als 40 Nerz-Farmen waren Infektionen mit dem Coronavirus festgestellt worden. In mehreren Fällen waren auch Menschen angesteckt worden. Alle Tiere der betroffenen Betriebe waren getötet worden.
+++ Deutsche Reisende müssen sich von diesem Montag an bei Ankunft in Estland in eine zweiwöchige Quarantäne begeben. Dies geht aus einer vom Außenministerium in Tallinn veröffentlichten Liste von Ländern mit hohen Corona-Ansteckungsraten hervor. Grund dafür ist demnach die steigende Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland. Wegen der Quarantänepflicht rät das Auswärtige Amt von nicht notwendigen touristischen Reisen in den baltischen Ostseestaat ab.
+++ Namibia hebt trotz Verschärfung der Coronalage ab September die Beschränkungen für internationale Reisen auf. Auch Schulen dürfen wieder öffen und der Alkoholkonsum an öffentlichen Orten soll auch wieder möglich sein. Die nächtliche Ausgangssperre jedoch bleibt bestehen. In dem südafrikanischen Land mit zwei Millionen Einwohnern gibt es inzwischen 6.906 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Zuletzt stiegen die Zahlen wieder an. Von den 65 Todesfällen wurden allein 55 im August verzeichnet.
+++ Indonesien hat den zweiten Tag in Folge einen Rekordwert an Corona-Neuinfektionen verzeichnet. Angaben der Gesundheitsbehörden vom Freitag zufolge wurden innerhalb von 24 Stunden 3.003 neue Fälle gemeldet. Insgesamt gab es damit seit Beginn der Pandemie fast 166.000 bestätigte Infektionen. Schon am Donnerstag war ein Rekordwert von mehr als 2.700 neuen Fällen verzeichnet worden.
+++ Bundesgesundheitsminister Spahn hat die Länder dazu aufgerufen, die Einhaltung der Corona-Regeln strenger zu kontrollieren. Beim Vollzug sei sicher mehr möglich, sagte Spahn der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Laschet erklärte ebenfalls in der F.A.Z., er wünsche sich in ganz Deutschland ein härteres Vorgehen gegen Corona-Sünder. Gegen kalkulierten Rechtsbruch müsse das Nulltoleranz-Prinzip gelten.
+++ Reiserückkehrer aus Corona-Risikogebieten sollten nach dem Willen von Ärztepräsident Reinhardt bei ihrer häuslichen Quarantäne durch Polizei oder Ordnungsämter überwacht werden. Reinhardt sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Amtsärzte seien voll damit ausgelastet, Infektionsketten nachzuverfolgen und Quarantänemaßnahmen einzuleiten. Die Überwachung und die Sanktionierung dieser Maßnahmen müssten andere übernehmen.
Die Pflicht-Quarantäne soll verhindern, dass mutmaßlich Infizierte weitere Personen anstecken. Wie aber könnte die Einhaltung der Pflicht-Quarantäne kontrolliert werden? Welche Regeln gelten bereits und wie machen es andere Lände? Ein Überblick.
+++ Amsterdam und Rotterdam heben die Maskenpflicht für belebte Plätze zur Bekämpfung der Corona-Pandemie auf. Die Städte hatten sie Anfang August angesichts schnell steigender Neu-Infektionen mit dem Corona-Virus eingeführt. Durch den Zustrom von Touristen und inländischen Besuchern konnte in großen Teilen der Innenstädte der Sicherheitsabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden. Die Behörden erwarten, dass sich die Lage durch das kühlere Wetter und das Ende der Hochsaison verbessert.
+++ Die Bahngewerkschaft EVG hat die Absicht von Bund und Ländern kritisiert, dass Zugbegleiter Geldstrafen von Maskenverweigerern einfordern sollen. Ihrer Ansicht nach versuchen damit Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten, staatliche Aufgaben abzuwälzen. Aus Gewerkschaftssicht sind die Kontrollen Aufgabe der Bundespolizei. Die Arbeitnehmervertretung befürchtet eine Zunahme von Übergriffen auf Zugpersonal.
+++ Nach Ansicht von Wirtschaftsexperten verunsichern die steigenden Corona-Neuinfektionszahlen in Deutschland die Verbraucher und beeinflussen die Verkaufszahlen. Der sogenannte Konsumklimaindex sinkt im September voraussichtlich um 1,8 Punkte, meldet das GfK-Institut. Zuvor hatte das Konsumverhalten der Verbraucher wieder durchschnittliche Werte vergleichbar mit der Zeit vor Beginn der Corona-Pandemie angenommen.
+++ Kinder- und Jugendärzte plädieren für eine Maskenpflicht für Lehrpersonal auch im Klassenzimmer. Der Präsident des Berufsverbandes, Fischbach, sagte der "Welt", die Sprechsituation im Frontalunterricht sei mit Singen im Chor vergleichbar. Lehrer könnten zu Superspreadern werden. Fischbach zufolge gingen die jüngsten Coronaausbrüche an Schulen auf Lehrerinnen und Lehrer zurück.
+++ In Paris gilt die Maskenpflicht nun im gesamten Stadtgebiet. Fußgänger in der französischen Hauptstadt sowie den drei umliegenden Verwaltungsbezirken müssen im Freien ab sofort einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Radfahrer und Jogger sind dagegen von der Pflicht ausgenommen, wie die Polizeipräfektur mitteilte. Bei Verstößen droht ein Bußgeld von 135 Euro. Frankreichs Regierung reagiert damit auf den massiven Anstieg der Corona-Neuinfektionen: Zuletzt wurden in Frankreich mehr als 6.000 bestätigte Fälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet. Das ist der höchste Stand seit Mitte Mai.
+++ In Deutschland sind weitere 1.571 Corona-Fälle gemeldet worden. Den Zahlen des Robert Koch-Instituts zufolge starben drei weitere Menschen an oder mit dem Virus - insgesamt 9.288. Von den bislang 239.507 positiv getesteten Personen in Deutschland sind Schätzungen zufolge rund 213.200 wieder genesen.
Donnerstag, 27. August
+++ Das Robert Koch-Institut rechnet damit, dass es zum Beginn des kommenden Jahres Impfstoffe gegen das neue Coronavirus gibt. Nach aktuellem Kenntnisstand erwarte man bis Anfang 2021 ein oder mehrere Covid-19-Impfstoffe, erklärte das RKI in seinem neuesten Bericht. Allerdings sei damit zu rechnen, dass nicht von Anfang an genügend Impfstoff für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung stehen werde. Detailliertere Informationen hier.
+++ Frankreich meldet 6.111 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden. Das ist der höchste Zuwachs seit dem Ende der Corona-Beschränkungen. Die Gesamtzahl der gemeldeten Infektionen beläuft sich nun auf knapp 260.000.
+++ Nordrhein-Westfalen will die Maskenpflicht im Unterricht Ende August auslaufen lassen. "Die Pflicht, auch im Unterricht Masken zu tragen, endet", sagt Ministerpräsident Armin Laschet. Zudem wolle NRW eine lokale Corona-Bremse einführen. Wenn Zahlen in einer Kommune anzögen, wolle das Land nicht erst dann tätig werden, wenn die Zahl von mehr als 50 Corona-Fällen in einer Woche auf 100.000 Einwohner erreicht werde. Wenn ein bestimmter Schwellenwert unter der Grenze erreicht werde, könne die betroffene Kommune in Abstimmung mit dem Land etwa lokale Veranstaltungsverbote erlassen.
+++ Bangladesch will einen chinesischen Covid-Impfstoff an 4.200 Mitgliedern seines Gesundheitspersonals testen. Die Phase-3-Tests sollten etwa eineinhalb Jahre dauern und bald beginnen, teilte das International Centre for Diarrhoeal Disease Research mit Sitz in Dhaka mit. Das Land in Südasien, das nach UNO-Angaben zu den am wenigsten entwickelten der Welt gehört, hat China gebeten, ihm Impfstoff bereitzustellen, sobald er von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) akzeptiert wird, wie Bangladeschs Gesundheitsminister Zahid Maleque sagte. Bangladesch hat bislang mehr als 304.000 Corona-Infektionen registriert. Mehr als 4.000 Patienten sind nach Angaben der Johns Hopkins Universität bislang daran gestorben.
+++ Eltern bekommen fünf Tage mehr bei krankem Kind: Bund und Länder haben sich darauf verständigt, dass in diesem Jahr gesetzlich Versicherten mit Anspruch auf Kinderkrankengeld fünf zusätzliche Tage zur Betreuung eines kranken Kindes gewährt werden. Alleinerziehende sollen zehn zusätzliche Tage dafür bekommen. Bis zum Jahresende sollen in Deutschland keine Großveranstaltungen stattfinden.
Bund und Länder haben über das weitere Vorgehen in der Coronavirus-Pandemie beraten und sich auf gemeinsame Empfehlungen verständigt. Einen Überblick über die Empfehlungen können Sie in unserem ausführlichen Bericht nachlesen.
+++ Der Bund plädiert dafür, die kostenlosen Corona-Tests für Einreisende aus Nicht-Risikogebieten am Ende der Sommerferien mit dem 15. September zu beenden. In dem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Beschlussentwurf für die Runde der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten wird darauf hingewiesen, dass Reiserückkehrer aus Risikogebieten in jedem Fall verpflichtet seien, sich unverzüglich für 14 Tage nach ihrer Einreise in Quarantäne zu begeben. Wie es weiter heißt, sollten zudem Großveranstaltungen bis mindestens Ende 2020 verboten bleiben. Ausnahmen könnte es in Regionen mit sehr geringen Infektionszahlen geben, wenn sichergestellt sei, dass die Teilnehmer ausschließlich aus dieser Region oder aus umliegenden Regionen mit entsprechenden Entwicklungen kommen. Zudem sollte die Teilnehmerzahl bei Privatfeiern auf 25 Personen begrenzt werden.
+++ Bayerns Ministerpräsident Söder wirbt vor den Beratungen zwischen Bund und Ländern über künftige Corona-Maßnahmen für einen Mechanismus, der die regionalen Unterschiede bei der Entwicklung der Infektionszahlen berücksichtigt. "Dort, wo die Zahl steigt, dort müssen Maßnahmen mehr greifen, dort müssen Beschränkungen sein", sagte der CSU-Chef im ZDF.
+++ In Deutschland sind weitere 1.507 Coronatests positiv ausgefallen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) sind fünf weitere Menschen mit oder an dem Virus gestorben. Insgesamt zählt das RKI nun 9.285 Todesfälle. Die Zahl der Genesenen wird auf etwa 211.900 geschätzt.
+++ Die Entscheidung der US-Gesundheitsbehörde, Coronavirus-Tests bei Menschen ohne Symptome zurückzufahren, stößt auf Kritik. Der Immunologe und Berater des Präsidenten, Fauci, sagte dem Sender CNN, die Maßnahme könne das falsche Gefühl vermitteln, dass Virus-Übertragungen durch Menschen ohne Symptome keine große Gefahr darstellten. Die Behörde hatte vor einigen Tagen ihre Richtlinie geändert.
+++ In Indien sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums 75.760 Neuinfektionen bestätigt worden. Damit steige die Zahl der nachgewiesenen Ansteckungsfälle auf rund 3,31 Millionen. Bislang seien 60.472 Menschen an oder mit dem Virus gestorben. Indien verzeichnet nach den USA und Brasilien die meisten Infektionen weltweit.
+++ Der Deutsche Reiseverband (DRV) befürchtet infolge der Coronakrise eine Pleitewelle in der Tourismusbranche. Das geht aus einer Umfrage unter fast 650 Unternehmen hervor, über die das "Handelsblatt" berichtet. Mehr als 60 Prozent der Reisebüros sehen sich demnach unmittelbar von der Insolvenz bedroht, bei den Reiseveranstaltern ist es mehr als die Hälfte.
+++ Der Deutsche Städtetag plädiert für einen bundesweit einheitlichen Bußgeldkatalog bei Nichtbeachtung von Corona-Auflagen. Städtetagspräsident Jung sagte der Funke Mediengruppe, Maskenverweigerer sollten zum Beispiel in Bussen und Bahnen überall gleichviel zahlen. Bundesweit einheitliche Teilnehmer-Obergrenzen für Familienfeiern lehnte Jung ab. Dazu seien die regionalen Infektionszahlen zu unterschiedlich. Die Bürger brauchten von Bund und Ländern jedoch klare Leitlinien bei Tests und Quarantänen. Da gehe im Moment zu viel durcheinander.
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