Allerdings ist es wichtig, starke Blutdruckspitzen beim Training zu vermeiden - egal für welchen Sport man sich entscheidet. Manchmal müssen dann doch zusätzlich Medikamente eingenommen werden. Die direkten und indirekten Effekte des Sports auf den Blutdruck sind vielfältig. Die bessere Kondition führt zu einer Senkung der Herzfrequenz.
Es gibt günstige Effekte auf das vegetative Nervensystem. Ausdauertraining senkt den Insulinspiegel und normalisiert den Stoffwechsel. Es sorgt zudem auch dafür, dass die Gefäße geschmeidig bleiben und sich besser weiten können. Außerdem sorgt körperliche Bewegung für Entspannung und Wohlbefinden.
Studiogast:
- Prof. Dr. med. Burkhard Weisser, Internist und Sportmediziner, Lehrstuhl für Sportmedizin, Universität Kiel
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Reportage:
Mit Bewegung gegen Bluthochdruck
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