"Die gute Nachricht für die Mädchen ist, dass wir wissen, wo sie sind", sagte der Chef der Luftwaffe, Marschall Alex Badeh, am Montag vor Journalisten am Hauptsitz der Verteidigung in der Hauptstadt Abuja, berichtet Anne Allmeling für den Deutschlandfunk.
Die Islamistengruppe Boko Haram hatte Mitte April in Chibok im Nordosten des Landes mehr als 200 Schülerinnen verschleppt. Einigen Mädchen gelang die Flucht, noch immer sind aber 223 in der Gewalt der Gruppe. Boko Haram veröffentlichte später ein Video der Geiseln. Im Nordosten des Landes kämpft Boko Haram seit Jahren für einen islamistischen Gottesstaat.