"Wir sind aus Antwerpen angereist, um hier das Hanami Fest mit zu feiern und einen Picknick unter den blühenden Kirschbäumen zu veranstalten. Klasse!"
Das Pärchen hat sich beim Hanami-Kirschblütenfest unter den Bäumen ausgebreitet und genießt den mitgebrachten grünen Tee, die selbstgebackenen Keksen und Trauben.
"Weil das Wetter so schön war, sind wir hierhin gekommen, um zu picknicken. Wir sind umgeben von Kirschbäumen und Magnolien. Es ist wundervoll!"
Für Japaner ist das Blühen der Kirschbäume ein Anlass zum Feiern und den Frühling willkommen zu heißen. Hier im Japanischen Garten in Hasselt wurde dazu ein großer Kirschbaumpark mit terrassenförmigen Picknickplätzen angelegt. Etwa sieben verschiedene Arten von Kirschbäumen – sogar grün blühende Sorten kann man hier sehen – sorgen dafür, dass sich die Kirschblütenzeit von März bis Mai ausdehnt. Die Japaner finden es aber nicht schlimm, dass Kirschbäumen nur kurze Zeit blühen. Das steht symbolisch dafür, meinen sie, dass ein kurzes, heldenhaftes Leben besser ist als ein langes, ehrenloses! Lutgart Lambrechts, Stadtführerin in Hasselt, erläutert noch weitere Bedeutungen der Kirschblüten:
"Das Wort Kirschblüten heißt auf Japanisch Sa-Kura und bedeutet Korn-Geist. Wenn die Bäume ausgeblüht sind und die Blüten auf der Erde liegen, nimmt der Korngeist Besitz von der Erde uns ist es Zeit das Land zu bestellen."
"Die Kirschblüte ist auch Symbol für die kurze Zeit, dass junge Mädchen sehr schön sind oder für das kurze Leben der Samurai, der damaligen Krieger. Bei Hochzeiten wird Kirschblütentee serviert. Jede Tasse ist dann geschmückt mit zwei zusammengefügten Blütenblättchen, die symbolisieren, dass zwei Familien sich vereint haben."
Nicht nur die Kirschbäume geben Anlass zu tiefsinnige Überlegungen. In einem japanischen Garten ist alles spirituell angehaucht und nichts dem Zufall überlassen. Das merkt man schon beim Eingang, wo die Besucher unter einem Torbogen aus Holz den Garten betreten.
"Wir nennen das ein Tori, ein Übergang vom Weltlichen zum Sakralen hin. Wenn man durch das Tor geht, lässt man das Weltliche so gut wie möglich hinter sich."
Man tritt ein in eine leicht hügelige Landschaft, die vor allem besticht durch verschiedene Grünfarben von immergrünen Pflanzen wie Nadelgehölze oder Rhododendren. Da ein japanischer Garten eine Miniatur Berglandschaft darstellen soll, ist es nicht verwunderlich, dass auch zahllose große Steine verstreut liegen. Lutgart Lambrechts:
"Das Wichtigste hier sind die Steine, die haben Ewigkeitswert. Diese Auffassung stammt aus dem Shintuismus und dem Buddhismus. Die Steine sind also der Kern des Gartens. Wenn wir hier in Hundert Jahren vorbeikommen, werden die Steine immer noch da sein. Sie werden wahrscheinlich mit Moos bedeckt sein, aber ‚alt sein’ darf, ‚alt sein’ schmückt! Das ist die Botschaft für den Menschen."
In einem japanischen Garten kommt nach den Steinen das Wasser, und dann erst die Pflanzen. Der Garten in Hasselt ist von Bächlein durchzogen, die in der Mitte der Anlage in einen großen Teich münden.
"Die Bäume, das Grün, das Wasser: Wie beruhigend", schwärmt eine französische Touristin. Sie hat den Sinn eines japanischen Gartens intuitiv erfasst: In einem japanischen Garten soll der Mensch zur Ruhe kommen. Das Plätschern oder Rauschen des Wassers hilft dabei. Es ist fast überall zu hören.
"Es ist so schön, so erfrischend. Ich komme aus Asien, wissen Sie. Ein japanischer Garten wirkt ungemein beruhigend auf mich. Richtig herzerwärmend ist das hier."
An einem kleinen Kieselstrand am Rande des großen Teichs, drängeln sich im flachen Wasser die berühmten Kois, die japanische Zierkarpfen.
Kois mit ihren rot-weiß-schwarzen Musterung sind sehr beliebte Fische in Japan, die durch besondere Züchtungen noch ständig veredelt werden. Sie sind der richtige Schmuck für einen japanischen Garten, der sonst überwiegend grün und mit nur wenigen Farbtupfern gestaltet ist. Etwas weiter im großen Teich lenken tonnenschwere Felsen die Aufmerksamkeit auf einen Wasserfall, dessen Vorbild der Zen Garten in Kyoto ist. Der Landschaftsarchitekt, Marc Verachtert:
"Das ist ein Drachenpfortewasserfall, der eine Szene aus der buddhistischen Religion darstellt. Ein Koi, ein japanischer Zierkarpfen - hier symbolisiert durch den riesigen Felsbrocken am Fuß des Wasserfalls - versucht über den Wasserfall zu springen. Das ist sehr schwierig, aber wenn er es schafft, verändert er sich in einen Drachen, das ist das Höchste, was er erreichen kann. Diese Szene sieht man häufig in buddhistischen Tempeln; sie spornt die Mönche dazu an nie aufzugeben."
Besucher balancieren über Bruchsteine, die direkt vor dem Wasserfall durch den Teich führen. Neben dem Wasserfall spiegelt sich ein Teehaus mit japanisch anmutender Architektur im Wasser des Teichs. Hier werden regelmäßig Teezeremonien zelebriert.
Auf dem Weg dorthin kringelt sich der Weg um etwa 90 Grad. So einen Haken schlagen, das schaffen böse Geister nicht. Die Besucher des Teehauses können also sicher sein, dass sie mögliche böse Geister jetzt los sind. Das Zeremoniehaus mit seinen schwarzen Dachziegeln und Ornamenten aus grün verwittertem Kupfer wirkt besonders filigran. Stadtführerin Lutgart Lambrechts erklärt:
"Hier wurde auf einem Sockel aus Beton eine Art Stelzenhaus aus Zypressen- und Zederholz gebaut. Die Wände sind aus gewobenem Bambus, einem Material, das sehr flexibel ist. Darauf wurde dann eine Tonschicht angebracht, die mit natürlichen Farben eingefärbt wurde. Die Rollos sind aus handgeschöpftem Shoy Papier, das aus Holzabfällen gemacht wird. Sie werden heruntergelassen, wenn im Haus eine Teezeremonie stattfindet."
Heute will hier eine Damengruppe eine Teezeremonie beiwohnen. Die Frauen sitzen auf niedrigen Bänken in einem Halbkreis um den Teezeremoniemeister. Der in einen Kimono gehüllte Meister häuft einige Löffelchen grünes Pulver aus einem Lackdöschen in feine Teetassen. Dann gießt er mit einer Kelle aus Bambus 80 Grad heißes Wasser auf den Tee. Mit einem Bambus-Bürstchen schlägt er die Mischung schaumig. Eine Dame ebenfalls in Kimono verteilt den Tee und serviert dazu kleine Stückchen Gebäck.
"Gemüsesaft, es schmeckt nach Gemüsesaft", wird behauptet.
Einige Besucherinnen finden den grünen Brei nicht lecker. Eine Touristin aus der Schweiz:
"Ich denke, es ist mehr eine Frage der Kultur, die so anders ist als bei uns: dass man aus Tee so etwas veranstalten kann, mehr als einfach Tee machen. Ich habe meine Freundin mit aus Irland, die haben auch eine sehr starke Teetradition, aber das ist ganz anders und das ist so der Gegensatz überhaupt mit dem ganzen Japanischen, das ist also das Interessante."
"Lecker, sehr anders als das was wir zu Hause trinken. Eine fesselnde Zeremonie. Ich hoffe, dass man jetzt einiges erklären wird."
Unterdessen hat jeder die Gelegenheit gehabt den Tee, der aus gemahlenen Teeblätter gemacht wird, zu kosten. Der Teemeister erläutert nun die feierliche Zeremonie:
"Was sie hier miterleben ist nur ein kleiner Teil einer kompletten Teezeremonie, die etwa drei bis vier Stunden dauert. Das nimmt so viel Zeit in Anspruch, weil normalerweise verschiedene Tees zubereitet werden und auch eine ganze Mahlzeit. Zwischendurch geht man im Garten spazieren und am Schluss wird noch ein Blumengesteck arrangiert."
Im japanischen Garten in Hasselt werden neben dem Kirschblütenfest noch andere typisch japanische Feste gefeiert. Im Sommer zum Beispiel findet das O-Bon-Fest statt, bei dem an die verstorbenen Seelen erinnert wird. Abends werden dann mit Kerzen beleuchteten Laternen zu Wasser gelassen. Sie sollen die Seelen wieder zurück zur ewigen Ruheplatz bringen. Im Herbst dann leuchtet der Garten noch einmal mit blühenden Chrysanthemen während einer traditionellen Shinto-Zeremonie. Außer im Winter, ist ein japanischer Garten immer attraktiv. Landschaftsarchitekt, Marc Verachtert:
"Wenn man den japanischen Garten unvorbereitet besucht, geht man an vielem vorbei. Man muss sich ein wenig beschäftigen mit japanischer Gartenarchitektur, Symbolik und Religion um ihn in seiner Vollkommenheit zu erfassen. Aber man kann den Garten auch genießen, ohne alle Details zu kennen. Ein japanischer Garten ist immer die Miniaturausgabe einer orientalischen Landschaft."
Das Pärchen hat sich beim Hanami-Kirschblütenfest unter den Bäumen ausgebreitet und genießt den mitgebrachten grünen Tee, die selbstgebackenen Keksen und Trauben.
"Weil das Wetter so schön war, sind wir hierhin gekommen, um zu picknicken. Wir sind umgeben von Kirschbäumen und Magnolien. Es ist wundervoll!"
Für Japaner ist das Blühen der Kirschbäume ein Anlass zum Feiern und den Frühling willkommen zu heißen. Hier im Japanischen Garten in Hasselt wurde dazu ein großer Kirschbaumpark mit terrassenförmigen Picknickplätzen angelegt. Etwa sieben verschiedene Arten von Kirschbäumen – sogar grün blühende Sorten kann man hier sehen – sorgen dafür, dass sich die Kirschblütenzeit von März bis Mai ausdehnt. Die Japaner finden es aber nicht schlimm, dass Kirschbäumen nur kurze Zeit blühen. Das steht symbolisch dafür, meinen sie, dass ein kurzes, heldenhaftes Leben besser ist als ein langes, ehrenloses! Lutgart Lambrechts, Stadtführerin in Hasselt, erläutert noch weitere Bedeutungen der Kirschblüten:
"Das Wort Kirschblüten heißt auf Japanisch Sa-Kura und bedeutet Korn-Geist. Wenn die Bäume ausgeblüht sind und die Blüten auf der Erde liegen, nimmt der Korngeist Besitz von der Erde uns ist es Zeit das Land zu bestellen."
"Die Kirschblüte ist auch Symbol für die kurze Zeit, dass junge Mädchen sehr schön sind oder für das kurze Leben der Samurai, der damaligen Krieger. Bei Hochzeiten wird Kirschblütentee serviert. Jede Tasse ist dann geschmückt mit zwei zusammengefügten Blütenblättchen, die symbolisieren, dass zwei Familien sich vereint haben."
Nicht nur die Kirschbäume geben Anlass zu tiefsinnige Überlegungen. In einem japanischen Garten ist alles spirituell angehaucht und nichts dem Zufall überlassen. Das merkt man schon beim Eingang, wo die Besucher unter einem Torbogen aus Holz den Garten betreten.
"Wir nennen das ein Tori, ein Übergang vom Weltlichen zum Sakralen hin. Wenn man durch das Tor geht, lässt man das Weltliche so gut wie möglich hinter sich."
Man tritt ein in eine leicht hügelige Landschaft, die vor allem besticht durch verschiedene Grünfarben von immergrünen Pflanzen wie Nadelgehölze oder Rhododendren. Da ein japanischer Garten eine Miniatur Berglandschaft darstellen soll, ist es nicht verwunderlich, dass auch zahllose große Steine verstreut liegen. Lutgart Lambrechts:
"Das Wichtigste hier sind die Steine, die haben Ewigkeitswert. Diese Auffassung stammt aus dem Shintuismus und dem Buddhismus. Die Steine sind also der Kern des Gartens. Wenn wir hier in Hundert Jahren vorbeikommen, werden die Steine immer noch da sein. Sie werden wahrscheinlich mit Moos bedeckt sein, aber ‚alt sein’ darf, ‚alt sein’ schmückt! Das ist die Botschaft für den Menschen."
In einem japanischen Garten kommt nach den Steinen das Wasser, und dann erst die Pflanzen. Der Garten in Hasselt ist von Bächlein durchzogen, die in der Mitte der Anlage in einen großen Teich münden.
"Die Bäume, das Grün, das Wasser: Wie beruhigend", schwärmt eine französische Touristin. Sie hat den Sinn eines japanischen Gartens intuitiv erfasst: In einem japanischen Garten soll der Mensch zur Ruhe kommen. Das Plätschern oder Rauschen des Wassers hilft dabei. Es ist fast überall zu hören.
"Es ist so schön, so erfrischend. Ich komme aus Asien, wissen Sie. Ein japanischer Garten wirkt ungemein beruhigend auf mich. Richtig herzerwärmend ist das hier."
An einem kleinen Kieselstrand am Rande des großen Teichs, drängeln sich im flachen Wasser die berühmten Kois, die japanische Zierkarpfen.
Kois mit ihren rot-weiß-schwarzen Musterung sind sehr beliebte Fische in Japan, die durch besondere Züchtungen noch ständig veredelt werden. Sie sind der richtige Schmuck für einen japanischen Garten, der sonst überwiegend grün und mit nur wenigen Farbtupfern gestaltet ist. Etwas weiter im großen Teich lenken tonnenschwere Felsen die Aufmerksamkeit auf einen Wasserfall, dessen Vorbild der Zen Garten in Kyoto ist. Der Landschaftsarchitekt, Marc Verachtert:
"Das ist ein Drachenpfortewasserfall, der eine Szene aus der buddhistischen Religion darstellt. Ein Koi, ein japanischer Zierkarpfen - hier symbolisiert durch den riesigen Felsbrocken am Fuß des Wasserfalls - versucht über den Wasserfall zu springen. Das ist sehr schwierig, aber wenn er es schafft, verändert er sich in einen Drachen, das ist das Höchste, was er erreichen kann. Diese Szene sieht man häufig in buddhistischen Tempeln; sie spornt die Mönche dazu an nie aufzugeben."
Besucher balancieren über Bruchsteine, die direkt vor dem Wasserfall durch den Teich führen. Neben dem Wasserfall spiegelt sich ein Teehaus mit japanisch anmutender Architektur im Wasser des Teichs. Hier werden regelmäßig Teezeremonien zelebriert.
Auf dem Weg dorthin kringelt sich der Weg um etwa 90 Grad. So einen Haken schlagen, das schaffen böse Geister nicht. Die Besucher des Teehauses können also sicher sein, dass sie mögliche böse Geister jetzt los sind. Das Zeremoniehaus mit seinen schwarzen Dachziegeln und Ornamenten aus grün verwittertem Kupfer wirkt besonders filigran. Stadtführerin Lutgart Lambrechts erklärt:
"Hier wurde auf einem Sockel aus Beton eine Art Stelzenhaus aus Zypressen- und Zederholz gebaut. Die Wände sind aus gewobenem Bambus, einem Material, das sehr flexibel ist. Darauf wurde dann eine Tonschicht angebracht, die mit natürlichen Farben eingefärbt wurde. Die Rollos sind aus handgeschöpftem Shoy Papier, das aus Holzabfällen gemacht wird. Sie werden heruntergelassen, wenn im Haus eine Teezeremonie stattfindet."
Heute will hier eine Damengruppe eine Teezeremonie beiwohnen. Die Frauen sitzen auf niedrigen Bänken in einem Halbkreis um den Teezeremoniemeister. Der in einen Kimono gehüllte Meister häuft einige Löffelchen grünes Pulver aus einem Lackdöschen in feine Teetassen. Dann gießt er mit einer Kelle aus Bambus 80 Grad heißes Wasser auf den Tee. Mit einem Bambus-Bürstchen schlägt er die Mischung schaumig. Eine Dame ebenfalls in Kimono verteilt den Tee und serviert dazu kleine Stückchen Gebäck.
"Gemüsesaft, es schmeckt nach Gemüsesaft", wird behauptet.
Einige Besucherinnen finden den grünen Brei nicht lecker. Eine Touristin aus der Schweiz:
"Ich denke, es ist mehr eine Frage der Kultur, die so anders ist als bei uns: dass man aus Tee so etwas veranstalten kann, mehr als einfach Tee machen. Ich habe meine Freundin mit aus Irland, die haben auch eine sehr starke Teetradition, aber das ist ganz anders und das ist so der Gegensatz überhaupt mit dem ganzen Japanischen, das ist also das Interessante."
"Lecker, sehr anders als das was wir zu Hause trinken. Eine fesselnde Zeremonie. Ich hoffe, dass man jetzt einiges erklären wird."
Unterdessen hat jeder die Gelegenheit gehabt den Tee, der aus gemahlenen Teeblätter gemacht wird, zu kosten. Der Teemeister erläutert nun die feierliche Zeremonie:
"Was sie hier miterleben ist nur ein kleiner Teil einer kompletten Teezeremonie, die etwa drei bis vier Stunden dauert. Das nimmt so viel Zeit in Anspruch, weil normalerweise verschiedene Tees zubereitet werden und auch eine ganze Mahlzeit. Zwischendurch geht man im Garten spazieren und am Schluss wird noch ein Blumengesteck arrangiert."
Im japanischen Garten in Hasselt werden neben dem Kirschblütenfest noch andere typisch japanische Feste gefeiert. Im Sommer zum Beispiel findet das O-Bon-Fest statt, bei dem an die verstorbenen Seelen erinnert wird. Abends werden dann mit Kerzen beleuchteten Laternen zu Wasser gelassen. Sie sollen die Seelen wieder zurück zur ewigen Ruheplatz bringen. Im Herbst dann leuchtet der Garten noch einmal mit blühenden Chrysanthemen während einer traditionellen Shinto-Zeremonie. Außer im Winter, ist ein japanischer Garten immer attraktiv. Landschaftsarchitekt, Marc Verachtert:
"Wenn man den japanischen Garten unvorbereitet besucht, geht man an vielem vorbei. Man muss sich ein wenig beschäftigen mit japanischer Gartenarchitektur, Symbolik und Religion um ihn in seiner Vollkommenheit zu erfassen. Aber man kann den Garten auch genießen, ohne alle Details zu kennen. Ein japanischer Garten ist immer die Miniaturausgabe einer orientalischen Landschaft."