Literatur
Nominierte für Preis der Leipziger Buchmesse stehen fest

Die Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse stehen fest: Hoffnung auf die Auszeichnung kann sich in der Kategorie Belletristik unter anderen Wolf Haas mit seinem Roman "Eigentum" machen, Anke Feuchtenberger ist für ihre Graphic Novel "Genossin Kuckuck" nominiert. Bei den Sachbüchern ist Christina Klemm mit dem Titel "Gegen Frauenhass" eine Kandidatin.

    Blick in die Glashalle bei der Leipziger Buchmesse, viele Menschen stehen an den Ständen. Sichtbar sind die Logos der drei Deutschlandradio-Programme.
    Der Deutschlandradio-Stand bei der Leipziger Buchmesse 2023 (Deutschlandradio/Simon Detel)
    Auch ein Hörbuch hat es auf die Sachbuch-Liste geschafft: Für "Jahrhundertstimmen 1945-2000" wurden 400 Originalaufnahmen zur deutschen Geschichte gesammelt.
    In den drei Kategorien Belletristik, Sachbuch beziehungsweise Essayistik und Übersetzung werden je fünf Kandidatinnen und Kandidaten nominiert. In diesem Jahr haben knapp 180 Verlage rund 490 Werke eingereicht. Der Preis ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert. Er wird am ersten Tag der Leipziger Buchmesse am 21. März verliehen.
    Diese Nachricht wurde am 29.02.2024 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.