Die Top-Athleten hätten ständig an sich gearbeitet und auch der Verband habe ständig die Rahmenbedingungen verbssert, so Hüttel. "Das Ganze ist kein Hexenwerk. Wir machen einfach die Basics gut und versuchen nicht irgendein Hokuspokus zu zelebrieren, sondern wir versuchen, die einfachen Dinge gut zu machen."
Mit Blick auf die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang müsse man versuchen, gierig zu bleiben: "Wir wollen mit einer klaren Vision, mit einer klaren Strategie in das Olympia-Jahr gehen. Man muss jetzt versuchen, ein paar Dinge zu ändern und neue Reize zu setzen."
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