
Das meldet die "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" unter Berufung auf die Versorgungsämter der Bundesländer, die Impfschäden erfassen. Demnach haben die Behörden bis Anfang April in mindestens 573 Fällen einen Schaden nach einer Corona-Impfung anerkannt. Insgesamt sind der Zeitung zufolge bei den Versorgungsämtern aber mehr als 14.000 Anträge eingegangen. Die Anerkennungsquote liegt damit laut der Recherche bei 6,2 Prozent. Gegen die Ablehnungen sind nach Angaben der Bundesländer bundesweit noch mehr als 2.000 Widerspruchsverfahren anhängig.
Diese Nachricht wurde am 22.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.