
Die OECD rechnet für dieses Jahr weltweit mit 3,1 Prozent Wachstum. Das sind 0,2 Prozentpunkte weniger als in der letzten Prognose. Grund für die Absenkung seien höhere Handelsschranken in mehreren G20-Volkswirtschaften sowie eine erhöhte geopolitische Unsicherheit.
Besonders hart trifft die Entwicklung demnach Mexiko, das aufgrund des Handelskonflikts mit den USA in eine Rezession rutschen könnte. Auch für die USA selbst und für Kanada wurde die Wachstumserwartung reduziert. Weitere Zölle und entsprechende Gegenmaßnahmen könnten das weltweite Wachstum noch stärker beeinträchtigen, warnt die OECD.
Diese Nachricht wurde am 17.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.