Die Brüsseler Behörde rief Temu zum zweiten Mal binnen Monaten auf, Informationen und Dokumente zum Umgang mit gefälschten oder potenziell gefährlichen Produkten auf der Plattform zu übermitteln. Sie setzte dafür eine Frist bis zum 21. Oktober. Sollte die EU-Kommission mit den Antworten des in China gegründeten Onlinehändlers nicht zufrieden sein, droht Temu ein förmliches Verfahren unter dem EU-Gesetz für digitale Dienste.
Diese Nachricht wurde am 11.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.