Der SPD-Politiker sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Stromnetze seien nicht ausreichend ausgebaut. Gleiches gelte für die Erneuerbaren Energien. Schneider betonte, ihn störe der unterschwellige Vorwurf, Zitat: "Was im Rheinischen Revier geht, muss doch im Osten erst recht irgendwie gehen." Ihm fehle die Anerkennung für die Leistung der Beschäftigten in den ostdeutschen Kohlerevieren.
Die Bundestagsfraktion der Grünen berät auf einer Klausur über einen Vorschlag, den Kohleausstieg in Ostdeutschland von 2038 auf 2030 vorzuziehen, ähnlich wie das bereits in Nordrhein-Westfalen vereinbart wurde.
Diese Nachricht wurde am 22.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.