Jeder Quadratmeter des Gewässers und der angrenzenden Gebiete gehörten seinem Land, schrieb Mulino auf der Online-Plattform X. Die Souveränität und Unabhängigkeit Panamas seien nicht verhandelbar. Auch werde der Kanal weder direkt noch indirekt von anderen Mächten kontrolliert. Trump hatte die aus seiner Sicht zu hohen Nutzungsgebühren kritisiert und angedeutet, der Kanal dürfe nicht unter chinesischen Einfluss gelangen. Die USA hatten die Wasserstraße größtenteils gebaut und lange verwaltet. Vor 25 Jahren schließlich übergab Washington die Kontrolle an Panama.

Der Kanal verbindet den Atlantik mit dem Pazifik auf kurzem Wege. Ohne ihn müssten Schiffe ganz Südamerika umfahren.