Wenn Panikattacken aber aus scheinbar heiterem Himmel kommen, ist schwieriger zu erkennen, dass es sich bei dem Problem möglicherweise um eine Angststörung handelt. Zumal Hausärzte zunächst die körperlichen Beschwerden abklären werden: Arbeitet das Herz normal? Wie sieht es mit der Schilddrüse aus? Gibt es Auffälligkeiten im Gehirn?
Wenn sich Betroffene professionelle Hilfe holen, dann lassen sich Angststörungen und Phobien in der Regel sehr gut behandeln. Über solche Therapieansätze berichtet unser
Studiogast:
- Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Bonn
Ein weiterer Beitrag zum Thema in der Sendung:
Panikattacken "Das schlimmste ist eigentlich die Angst vor der Angst"