
Hauptredner im Löwenbräukeller sind Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Chef Merz, CSU-Chef Söder und CSU-Spitzenkandidat Dobrindt. Die Veranstaltung findet hinter verschlossenen Türen statt. Bundeskanzler Scholz trifft in Potsdam und Brandenburg bei mehreren Terminen auf Bürgerinnen und Bürger.
Gestern hatten der SPD-Politiker sowie sein Herausforderer Merz nocheinmal in Nordrhein-Westfalen um Wählerstimmen geworben. Scholz betonte auf einer Veranstaltung in Dortmund, es müsse klar sein, dass die SPD viel stärker sei als in den jetzigen Umfragen. Merz zeigte sich seinerseits vor Anhängern in Oberhausen siegessicher. Er mahnte, Deutschland müsse wieder mehr Verantwortung in der Europäischen Union übernehmen. Dafür brauche es mehr wirtschaftliche Stärke.
Außenministerin Baerbock von den Grünen zeigte sich bei einem Auftritt in Potsdam zurückhaltend mit Blick auf eine Koalition mit der Union. Alle Demokraten müssten miteinander reden können, betonte sie. Zugleich warf sie CDU und CSU aber vor, wenig zukunftsorientiert zu sein.
Außenministerin Baerbock von den Grünen zeigte sich bei einem Auftritt in Potsdam zurückhaltend mit Blick auf eine Koalition mit der Union. Alle Demokraten müssten miteinander reden können, betonte sie. Zugleich warf sie CDU und CSU aber vor, wenig zukunftsorientiert zu sein.
Diese Nachricht wurde am 22.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.