
Der CDU-Vorsitzende Merz sagte in Berlin, er sei zuversichtlich, dass man sich bei den noch offenen Fragen einigen werde. Im Fokus der Beratungen heute und morgen stehe zunächst die Frage, inwiefern die Vorschläge der 16 Arbeitsgruppen finanzierbar seien. SPD-Parteichef Klingbeil betonte, man wolle nicht den Fehler der Ampel-Regierung wiederholen, "gute Dinge" in den Koalitionsvertrag zu schreiben, die dann wegen der Haushaltslage nicht umgesetzt werden könnten.
Zur Hauptverhandlungsgruppe gehören neben den vier Parteichefs, Merz, Söder, Klingbeil und Esken, 15 führende Vertreter von Union und SPD.
Diese Nachricht wurde am 28.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.