Mehrere Patienten wurden aus Gaza zur ärztlichen Behandlung nach Ägypten gebracht. Berichten zufolge sollen insgesamt 50 ausreisen können. Die Öffnung des Grenzübergangs ist Teil des Waffenstillstandsabkommens zwischen Israel und der Hamas. Nun sollen in regelmäßigen Abständen verletzte Palästinenser über Rafah für Behandlungen im Ausland ausreisen dürfen.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation benötigen 12.000 bis 14.000 Menschen im Gazastreifen dringend medizinische Hilfe, die vor Ort nicht geleistet werden kann. Durch den israelischen Militäreinsatz ist der Gesundheitssektor dort weitgehend zerrieben worden.
Diese Nachricht wurde am 01.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.