Die Professorin Dr. Jutta Osinski und Felix Saure organisierten die Exkursion, die anlässlich des 200. Todestages von Novalis als Lehrangebot zur Romantik veranstaltet wird. „Die Studenten werden nicht aufrecht durch die Gänge gehen. Der Kontrast zwischen Literatur und Realität soll erlebt werden,“ so Osinski. Das anspruchsvolle wissenschaftliche Programm wurde in Kooperation mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Internationalen Novalis-Gesellschaft in Oberwiederstedt und dem Institut für Wissenschafts- und Technikgeschichte an der TU Bergakademie Freiberg entwickelt.
In interdisziplinärer Zusammenarbeit sollen den Studierenden vor Ort komplexe Bezüge von Literatur, Naturwissenschaften, Poetik und Technik, wie sie für Novalis und andere Romantiker von Bedeutung waren, vermittelt werden.
In interdisziplinärer Zusammenarbeit sollen den Studierenden vor Ort komplexe Bezüge von Literatur, Naturwissenschaften, Poetik und Technik, wie sie für Novalis und andere Romantiker von Bedeutung waren, vermittelt werden.