Kann also die Energiewende nun in großen Schritten durchgeführt werden? Noch sind einige Fragen nicht geklärt: Weiterhin gibt es Streit um neue Stromtrassen, sollen sie überhaupt so massiv angelegt werden oder macht es vielmehr Sinn, die Produktion von Ökostrom dezentraler zu organisieren?
Darüber hinaus haben auch die Bundesländer ihre Hausaufgaben noch nicht gemacht: Der Anteil an erneuerbaren Energien in der Stromproduktion ist nicht so gestiegen, wie es die Länder selbst eigentlich geplant hatten. Auch ab wann die Förderkürzungen für neue Windkraftanlagen gelten sollen, ist nicht geklärt. Diskussionsstoff gibt es in Sachen Energiewende zwischen Bund und Ländern also noch allemal.
Darüber hinaus haben auch die Bundesländer ihre Hausaufgaben noch nicht gemacht: Der Anteil an erneuerbaren Energien in der Stromproduktion ist nicht so gestiegen, wie es die Länder selbst eigentlich geplant hatten. Auch ab wann die Förderkürzungen für neue Windkraftanlagen gelten sollen, ist nicht geklärt. Diskussionsstoff gibt es in Sachen Energiewende zwischen Bund und Ländern also noch allemal.
Das fragen wir in der Länderzeit. Und Sie können mit diskutieren.
Rufen Sie kostenfrei an unter: Tel. 00 800 4464 4464 oder schicken Sie eine Mail an laenderzeit@deutschlandfunk.de
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Unsere Gäste:
Claudia Kemfert, Energieökonomin beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung,
Dirk Becker, Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion für die EEG-Novelle,
Detlef Matthiesen, energiepolitischer Sprecher der grünen Landtagsfraktion in Schleswig-Holstein
Franz Josef Pschierer, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
Thorben Becker, BUND-Energieexperte