
Großeinsätze wurden unter anderem in Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt angekündigt. Die Polizei will dort gegen Raserei und illegale Umbauten an Autos vorgehen. Nordrhein-Westfalens Innenminister Reul erklärte im Vorfeld, er habe nichts gegen tiefergelegte Autos, solange diese verkehrssicher seien. Es sei jedoch wichtig, dass alle Teilnehmer am Straßenverkehr sicher zu Hause ankämen. Seit vielen Jahren machen Auto-Tuner aus dem kirchlichen Karfreitag den "Car-Freitag". Sie treffen sich, um ihre Autos zu zeigen. Bei der Kontrollaktion im vergangenen Jahr wurden alleine in Nordrhein-Westfalen knapp 3.000 Ordnungswidrigkeiten angezeigt und rund 4.000 Verwarngelder erhoben.
Diese Nachricht wurde am 18.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.