
Rund 90 Personen seien aus dem Gebäude herausgeführt und ihre Personalien festgestellt worden, sagte ein Polizeisprecher. Gegen sie würden Strafverfahren wegen Hausfriedensbruchs und gegebenenfalls auch wegen Sachbeschädigung eingeleitet.
Die Aktivisten forderten unter anderem den vollständigen akademischen und kulturellen Boykott Israels. Außerdem wandten sie sich gegen die angedrohte Abschiebung von Sympathisanten, denen vorgeworfen wird, bei Protesten im Oktober an der Freien Universität Beschäftigte mit Äxten und Knüppeln bedroht zu haben.
Diese Nachricht wurde am 17.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.