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Postmigrantisches Theater
Den "Ist-Zustand" der deutschen Gesellschaft analysieren

Shermin Langhoff war Kuratorin am Berliner "Hebbel am Ufer" und Chefin des Ballhauses, einer Bühne im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Seit 2013 ist sie Co-Intendantin des Maxim Gorki Theaters. Sie prägte den Begriff des "postmigrantischen Theaters", das Geschichten erzählen will von Menschen, die in Deutschland geboren sind und dennoch nicht ganz dazu gehören.

Shermin Langhoff im Gespräch mit Karin Fischer |
    Shermin Langhoff
    Die Intendantin des Berliner Maxim Gorki Theaters, Shermin Langhoff, 2013 in Berlin. (picture alliance / dpa / Jörg Carstensen)
    Postdramatisch und preisgekrönt: Die Intendantin Shermin Langhoff, seit der Spielzeit 2013/14 Intendantin des Maxim Gorki Theaters, spricht mit Karin Fischer über Theater und Politik anlässlich der Eröffnung des Berliner Theatertreffens.
    Heute Abend wird das 53. Berliner Theatertreffen eröffnet, mit einem Grußwort von Kulturstaatsministerin Monika Grütters. Gleich sechs Regisseure und Regisseurinnen sind zum ersten Mal zum Theatertreffen eingeladen. Am Pfingstsonntag wird der renommierte Theaterpreis Berlin der Stiftung Preußische Seehandlung an Shermin Langhoff und ihren Co-Intendanten Jens Hillje verliehen.
    Das komplette Gespräch können Sie sechs Monate lang nach der Sendung in unserem Audio-On-Demand-Angebot nachhören.