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Prägende Lebenserfahrung
Als Entwicklungshelfer im Ausland

Entwicklungshelfer leisten Aufbauhilfe in Krisengebieten, unterstützen in der Ausbildung, arbeiten in Schulen und helfen zum Beispiel bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie. Sie sind über Monate oder Jahre in Konfliktregionen im Einsatz und geraten dabei nicht selten selbst in Gefahr.

Am Mikrofon: Petra Ensminger |
    Erwachsene und Kinder strecken im Dorf Kotokpa in Benin ihre Hände aus wie in der Erwartung, etwas zu bekommen.
    Verteilung von Nahrung der Johanniter-Auslandshilfe im Dorf Kotokpa in Benin. (imago/photothek)
    Was motiviert sie, welche Erfahrungen machen sie in Krisengebieten? Wie gefährlich ist die praktische Tätigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit - und wie sinnvoll? Was können Einzelne und NGOs überhaupt leisten und wie prägend oder sogar bereichernd ist der Einsatz im Ausland für das weitere Leben?
    Gesprächsgäste:
    • Dr. Katrin Feldermann, Prof. für Soziale Arbeit an der SRH Hochschule Heidelberg und Gründerin von "AmiGOs", Verein für medizinische und psycho-soziale Unterstützung von Mädchen in Brasilien
    • Dr. med. Tankred Stöbe, Notfallmediziner aus Berlin, verschiedene Einsätze für "Ärzte ohne Grenzen"
    • Dr. Wolff-Christian Peters, Seniorberater im Sektorvorhaben "Sport für Entwicklung" der GIZ in Bonn, zuvor für verschiedene Organisationen als Entwicklungsberater in Afrika tätig
    Rufen Sie uns an unter 00800 4464 4464 oder schreiben Sie eine E-Mail an lebenszeit@deutschlandfunk.de