
Damals brachten die Truppen mindestens 1.300 Quadratkilometer unter ihre Kontrolle. Die Regierung in Kiew erklärte seinerzeit, dies sei ein Versuch, sich ein Druckmittel für künftige Verhandlungen zu sichern.
Russland gelang es nach eigenen Angaben aber inzwischen, große Teile der besetzten Gebiete zurückzuerobern. Generalstabschef Gerassimow erklärte, die ukrainischen Einheiten in Kursk seien eingekesselt. Es gebe zudem mehr als 400 Gefangene. Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Syrskyj, sagte, der Einsatz werde so lange wie nötig fortgesetzt. Bei Bedarf werde man sich in günstigere Positionen begeben. Die Rettung des Lebens der Soldaten habe Vorrang.
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Diese Nachricht wurde am 13.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.