Trump habe in seinem Wahlkampf zwei Arten von Zorn bedient: den imaginären und den realen. Klar sei jetzt schon, dass die Spaltung jetzt eher noch größer werde. "So was verschwindet nicht durch einen Sieg, Gräben werden dadurch nicht zugeschüttet."
Liberale Eliten müssen sich auf beiden Seiten des Atlantik viele Fragen stellen. Als "Betriebsunfall kann man eine so knappe Wahl nicht bezeichnen". Egal wer letztendlich Präsident werde, Aufgabe sei es, "genau zu gucken und zu analysieren, was die Wähler bewogen hat, Trump zu wählen."
Das vollständige Gespräch können Sie mindestens sechs Monate lang als Audio-on-demand abrufen.