Damit würden auch Religiöse größeren Einfluss bekommen - mit weitreichenden Konsequenzen für die Themen Bildung und Migration.
Clinton habe als Kandidatin alles richtig gemacht, sagte Mushaben. Dass sie nicht in dem Maße überzeugen konnte, liege daran, dass "manche Leute schon seit mehr als 20 Jahren einen Hass auf solch eine Frau haben". Bill Clinton habe man gemocht, seine Frau konnte man nicht ausstehen. Den Vorwurf, dass das an Hillarys Arroganz liege, könne sie nicht bestätigen, sagte Mushaben. Sie glaube eher, dass Clinton so viel geleistet habe und so qualifiziert sei, dass sie Minderwertigkeitsgefühle wecke - bei Männern, aber auch bei Frauen.
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