Ein Investor wird dringend benötigt, doch auf dem umkämpften Münchner Markt mit fünf konkurrierenden Tageszeitungen scheint es für das "Abendblatt", das im Gegensatz zu den anderen Blättern keinen Großverlag wie zum Beispiel Springer im Rücken hat, keinen Platz mehr zu geben. Dabei hat es immer noch über 100.000 Käufer. Warum das nicht reicht, um rentabel zu sein, erklärte der österreichische Journalist und Zeitungsexperte Michael Fleischhacker.
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