Weiter betonte der Wagner-Chef, er werde nach Moskau marschieren, wenn nicht Verteidigungsminister Schoigu und Generalstabschef Gerassimow zu ihm kämen. Dies behindere Russlands "Spezialoperation" in der Ukraine nicht.
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB ermittelt gegen den Wagner-Chef wegen bewaffneten Aufstands und rief dessen Soldaten auf, ihn gefangen zu nehmen. In Moskau wurden laut Staatsmedien die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Schwere Militärlastwagen und gepanzerte Fahrzeuge wurden am frühen Morgen in mehreren Teilen des Moskauer Zentrums gesichtet. Präsident Putin wird nach Angaben von Kreml-Sprecher Peskow ständig über die Situation auf dem Laufenden gehalten.
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Diese Nachricht wurde am 24.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.