Fast 20 Jahre ist Prinz Pi, ehemals Prinz Porno, bereits im Hip-Hop-Geschäft. In dieser Zeit sind sehr viele Studioalben erschienen, es kann nur ein ziemlich umtriebiger, vielleicht sogar streberhafter Typ dahinterstecken. Im Corsogespräch erzählt Prinz Pi von dem Streber-Image, der Mainstream-Schublade und der Kriegsstimmung.
Friedrich Kautz alias Prinz Pi im Gespräch mit Marietta Schwarz | 20.01.2016
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Rapper Prinz Pi (ehemals Prinz Porno) beim Splash-Festival in Ferropolis (picture alliance / dpa / Ole Spata)
Das Geschäft mit dem Hip-Hop lief bei dem Rapper jedoch nicht von Anfang an richtig gut. Vom ersten Album gab es 1998 angeblich nur zwölf Kopien, richtig groß raus kam 2003 dann erst der Titel "Keine Liebe". 2006 folgte die erstmalige Chartplatzierung, 2013 dann Platz 1. Am 5. Februar erscheint sein neues Album "Im Westen nix Neues".
Hinweis:Das Gespräch können Sie nach der Sendung mindestens fünf Monate lang als Audio-on-demand abrufen.