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Programm: Vor- und RückschauDonnerstag, 18.05.2023

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:05 Uhr   Klassik live

    Musikfest Bremen 2021, Teil 1

    Robert Schumann
    Märchenerzählungen für Klarinette, Viola und Klavier, op. 132
    Quintett für Klavier, 2 Violinen, Viola und Violoncello Es-Dur, op. 44

    Nicola Boud, Klarinette
    Kristian Bezuidenhout, Hammerklavier
    Lorenza Borrani, Violine
    Maia Cabeza, Violine
    Simone von Rahden, Viola
    Luise Buchberger, Violoncello

    Aufnahme vom 10.9.2021 aus der Glocke, Bremen

    02:07 Uhr   Klassik live

    Musikfest Bremen 2021, Teil 2

    Johannes Brahms
    Quartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello Nr. 3 c-Moll, op. 60

    Kristian Bezuidenhout, Hammerklavier
    Lorenza Borrani, Violine
    Maia Cabeza, Violine
    Simone von Rahden, Viola
    Luise Buchberger, Violoncello

    Aufnahme vom 10.9.2021 aus der Glocke, Bremen

    03:05 Uhr   Heimwerk

    Walter Braunfels
    Quartett für 2 Violinen, Viola und Violoncello F-Dur, op. 61

    Minguet Quartett

  • 06:05 Uhr

    Johann Kuhnau
    „Ihr Himmel jubiliert von oben“. Kantate zu Himmelfahrt für 2 Soprane, Alt, Tenor, Bass und Instrumentalensemble
    Camerata Lipsiensis

    Christoph Graupner
    aus: „Seid ihr mit Christo auferstanden“. Kantate zum Fest Christi Himmelfahrt für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Streicher und B.c., GWV 113
    Franz Vitzthum, Countertenor
    Georg Poplutz, Tenor
    Main-Barockorchester Frankfurt

    Hans Leo Haßler
    Versus für Orgel Nr. 16
    Manuel Tomadin, Orgel

    Johann Sebastian Bach
    „Lobet Gott in seinen Reichen“. Kantate für Soli, Chor und Orchester, BWV 11
    Sandrine Piau, Sopran
    Bogna Bartosz, Alt
    James Gilchrist, Tenor
    Klaus Mertens, Bass
    Amsterdam Baroque Choir and Orchestra
    Leitung: Ton Koopman

  • 07:05 Uhr

    Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen

    „Ein Volk von Freien“
    Vor 175 Jahren: 1848 und die Nationalversammlung. Die Deutschen auf dem Weg zu Nation, Verfassung und Freiheit
     
    Am Mikrofon: Michael Köhler

    Am 18. Mai 1848 trat die erste Deutsche Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Die Revolution scheiterte, aber der Weg in den Parlamentarismus und zu den Grundrechten war beschritten. Die Deutschen brachen in die Freiheit auf. Das war vor 175 Jahren.
    Was bedeutet uns das heute? Ist es die Gründungsstunde der Nation und der Verfassung? Befreiten sich die Künste von Zensur und Fesseln? Wie gehen wir mit dem steinernen Denkmal Paulskirche um? Kann die Erinnerung an das Paulskirchenfest die Identifikation mit der deutschen Demokratie heute stärken? Zu Wort kommen in der Sonderausgabe von „Information und Musik“ u.a. Harald Biermann, Präsident des Hauses der Geschichte in Bonn, Dorothee Linnemann, Kuratorin am Historischen Museum Frankfurt, sowie die Pianistin Ragna Schirmer, eine Spezialistin für Werk und Leben Clara Schumanns. Sie spricht über die Klaviervirtuosin, Mutter und Komponistin als Künstlerin um 1848. Der Zeithistoriker Dominik Geppert beleuchtet die geschichtspolitischen Aspekte des Jubiläums und dessen Bezüge zu unserer Gegenwart.

  • 08:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    „Ich bin jetzt so frei, zu entscheiden, ob ich bleibe oder gehe“ – Regina Laudage-Kleeberg über ihre katholische Obdachlosigkeit
    Regina Laudage-Kleeberg war lange beim Bistum Essen angestellt, im vergangenen Jahr hat sie gekündigt. Mitglied der römisch-katholischen Kirche ist sie noch, aber sie bezeichnet sich als „obdachlos katholisch“. Ihr gleichnamiges Buch trifft einen Nerv. Sie beschreibt darin die „hässliche Fratze der Kirche“, warum sie sich von der Institution entfernt hat und wie sie ihr Gottvertrauen bewahrt. Interview.

    Am Mikrofon: Christiane Florin

  • 09:05 Uhr

    Vor 175 Jahren: In der Frankfurter Paulskirche wird die erste deutsche Nationalversammlung eröffnet

  • 09:30 Uhr

    Kulturlandschaft mit Wolf und Lamm
    Eckhard Fuhr im Gespräch mit Frank Kaspar
    (Wh. v. 21.01.2018)

    Wölfe und Schafe – ein im europäischen Denken tief verankerter Gegensatz von Natur und Kultur. Sie stehen für Wildnis oder Weideland, verheißen ein ungezähmtes oder behütetes Leben. Was der Mensch dem Schaf verdankt, zeigt Eckhard Fuhr in seinen Büchern.
    Die Rückkehr der Wölfe nach Mitteleuropa führt nicht nur zu neuen Konflikten mit Schäfern und Jägern, sie stellt unser Verhältnis zur Natur grundsätzlich in Frage. Wie viel Raum gestehen wir der Natur um uns und in uns zu? Wie weit kontrollieren wir sie oder sie uns? Wie nutzen und schützen wir ihre Ressourcen? In der Literatur der Gegenwart sind diese Fragen höchst virulent. Aber an welche Traditionen knüpfen Lyriker wie Steffen Popp, Marion Poschmann und Jan Wagner an, wenn sie von Eulen, Kiefern oder Kräutern schreiben? War der „Heidedichter“ Hermann Löns ein deutscher Nature Writer? Ein Gespräch über Bäume, wilde Tiere und den Traum vom guten Leben.
    Eckhard Fuhr, geboren 1954, ist Journalist und Jäger. Er war politischer Redakteur bei der FAZ und arbeitete als Feuilletonchef und Kulturkorrespondent für Die Welt. 2017 erschien sein Buch „Schafe. Ein Portrait“, 2014 „Rückkehr der Wölfe: Wie ein Heimkehrer unser Leben verändert“.

  • 10:05 Uhr

    Übertragung aus der Basilika St. Martin in Bingen
    Zelebrant: Pfarrer Markus Lerchl
    Katholische Kirche

  • 11:05 Uhr

    Reisenotizen aus Deutschland und der Welt

    Mit Künstlern durch die Sächsische Schweiz
    116 km „Malerweg“

    Einst errichtet für das Politbüro der SED
    Das Cliff-Hotel in Sellin/Rügen

    Im Hinterland der Costa del Sol
    Die Bergregion La Alpujarra

    Zwischen Agger und Sülz
    Die Stadt Overath im Bergischen Land


    Am Mikrofon: Andreas Stopp

  • 13:05 Uhr

    Steinmeier-Appell: Achten wir das Recht auf freie Wahlen

    Paulskirche: Interview mit Gerhart Rudolf Baum, FDP, ehemaliger Bundesinnenminister

    Nach Graichen-Entlassung: Wie geht es nun weiter?

    Ukraine: Neue russische Raketenangriffe

    G7-Gipfel in Japan: Das steht auf der Agenda

    Sporttelegramm

    Am Mikrofon: Christoph Heinemann

  • 13:30 Uhr

    Neue Deutschlandfunk-Produktionen

    Johann Wilhelm Wilms
    Sinfonia Concertante C-Dur
    Konzert für Klarinette und Orchester B-Dur
    Sinfonia Concertante F-Dur

    Ernst Schlader, Klarinette
    Harmonie Universelle
    Leitung: Andreas Spering

    Aufnahme vom Oktober 2022 aus dem Studio Stolberger Straße, Köln

    Am Mikrofon: Johannes Jansen

    Mozart – Weber – Nielsen heißt der Dreiklang der meistgespielten Klarinettenkonzerte. Danach kommt lange nichts. Dabei mangelt es weder an Literatur noch an interpretatorisch hochklassigen Angeboten. Ein Werk mit Potenzial, die Gunst des Publikums auf Dauer zu gewinnen, ist das erst vor einigen Jahren wiederentdeckte Klarinettenkonzert des niederländischen Beethoven-Zeitgenossen Johann Wilhelm Wilms. Unter den im Originalklang realisierten Neuaufnahmen, die im Zuge seines 250. Geburtstages im vergangenen Jahr entstanden, gehört diese Ersteinspielung zu den gewichtigsten. Das signalisiert schon der Name des Solisten Ernst Schlader, der sich als Künstler und Wissenschaftler gleichermaßen die Geheimnisse historischer Klarinetten erschlossen hat. Dass es auch im Orchester auf höchstem Niveau zugeht, dafür bürgen Harmonie Universelle und Dirigent Andreas Spering. Glänzend zur Geltung kommt ihr mit kollektiver Virtuosität verschwistertes Expertentum auch in den beiden konzertanten Sinfonien, die das Klarinettenkonzert umrahmen.

  • 15:05 Uhr

    Spezial
    Pop im Kleinen  
    Am Mikrofon: Paulus Müller

    Kindermusik klingt heute abwechslungsreicher als je zuvor – auch weil mehr und mehr Popkünstlerinnen und Popkünstler Musik für den Nachwuchs machen. Aber was hören Kinder wirklich gerne? Muss gute Kindermusik vor allem das Elterninteresse bedienen? Musikerinnen und Musiker sowie eine Entwicklungsforscherin im Gespräch.

  • 15:30 Uhr

    Spezial
    Wächter ohne Amt: Deutschlands Medien und die Demokratie
    Von Antje Allroggen und Brigitte Baetz

    Inwieweit ist den Medien in Deutschland bewusst, unter welchem Druck die Demokratie gerade steht, und wie gehen sie mit ihrer Verantwortung um? Wie können sie die Demokratie schützen, ohne ihre unparteiische Rolle aufzugeben? Diesen Fragen gehen Antje Allroggen und Brigitte Baetz in der Sonderausgabe von „@mediasres” nach. Eine Sendung im Rahmen der Denkfabrik-Reihe „Wehrhafte Demokratie“.

  • 16:10 Uhr

    Teju Cole: „Black Paper. Schreiben in dunkler Zeit“
    Aus dem amerikanischen Englisch von Anna Jäger, Uda Strätling
    (Claassen Verlag, Berlin)
    Ein Beitrag von Holger Heimann

    Michael Stavarič: „Das Phantom“
    (Luchterhand Literaturverlag, München)
    Ein Beitrag von Günter Kaindlstorfer

    Anna Albinus: „Chalupki“
    (edition.fotoTAPETA, Berlin)
    Ein Beitrag von Jörg Magenau

    Am Mikrofon: Wiebke Porombka

  • 16:30 Uhr

    Wissenschaft im Brennpunkt
    Überleben in der Heißzeit
    Indien stemmt sich gegen die Klimakatastrophe
    Von Katharina Nickoleit

    In Indien war es im Sommer schon immer heiß. Aber spätestens als im Sommer `22 verdurstete Vögel tot vom Himmel fielen, war klar, dass sich der Subkontinent in einer bedrohlichen Lage befindet. Inzwischen überschreiten die Temperaturen die Grenze von 50 Grad Celsius, die Hitzeperioden werden immer länger und selbst nachts kühlt es kaum noch ab. Die Folge sind Tausende Hitzetote, Missernten und sinkendes Wirtschaftswachstum. Klimaanlagen für alle sind keine Lösung. Damit die 1,4 Milliarden Inder in dieser neuen Normalität überleben können, müssen sich Stadtplanung und Architektur verändern, neues Saatgut entwickelt und das Grundwasser gesichert werden. An all dem wird gearbeitet. Doch die Wissenschaftler warnen: Anpassung geht nur bis zu einem gewissen Punkt.

  • 17:05 Uhr

    Schutz und Zugehörigkeit. Historiker und Rechtswissenschaftler Prof. Dieter Gosewinkel über den Wert der deutschen Staatsbürgerschaft, im Gespräch mit Susanne Führer

  • 17:30 Uhr

    Dandy und Diva: Zum Tod von Helmut Berger

    Labor der Zukunft: Zum Auftakt der Architekturbiennale

    Labor der Demokratie: 175 Jahre Deutsche Nationalversammlung in der Paulskirche
    Dorothee Linnemann, Historisches Museum Frankfurt, im Gespräch

    In die politischen Wunden – das Dokfest München

    Am Mikrofon: Susanne Luerweg

  • 18:10 Uhr

    Nach Graichen-Entlassung: Wie geht es nun weiter?

    Wirtschaftsministerium veröffentlicht Beteiligungen von Staatssekretär Philipp

    G7-Gipfel in Japan: Das steht auf der Agenda

    Ukraine: neue russische Raketenangriffe

    Paulskirchenfest zu 175 Jahre Nationalversammlung in Frankfurt/Main

    Wo Rassismus Alltag ist: Das Leben von Sudanesen in Ägypten

    Ecuador: Krise, Korruption, Kokain – Präsident Lasso in Bedrängnis

    Helmut Berger ist tot

    Sporttelegramm

    Am Mikrofon: Jochen Fischer

    18:35 Uhr  Sporttelegramm
  • 18:40 Uhr

    Joe Biden und die Altersfrage – Senioren in der US-Politik

  • 20:05 Uhr

    Forschung zu Polizeigewalt.
    Wie lässt sich rechtswidrige Gewalt im Dienst verhindern?

    Fälle von Polizeigewalt

    Interview mit Prof. Dr. Tobias Singelnstein,
    Leiter des DFG-Projekts „Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen“

    Zur polizeilichen Ausbildung und Aufarbeitung von Polizeigewalt
    Kollegengespräch mit Viven Leue, Dlf-NRW-Korrespondentin

    Am Mikrofon: Dörte Hinrichs

    Das groß angelegte DFG-Forschungsprojekt KviAPol hat diese Woche seine Ergebnisse veröffentlicht. Danach wird übermäßige Polizeigewalt zu wenig aufgearbeitet. Die Gründe: Fehlende unabhängige Beschwerdestellen, Personalnot und Mängel in der Kommunikation. Die Sendung schaut auch darauf, was besonders kritische Situationen im polizeilichen Dienst sind und was getan werden könnte, um diese zu entschärfen.

  • 20:30 Uhr

    Der Schuss von Porz – Ein Politiker drückt ab (4/5)
    Wütendes Porz
    Von Stefanie Delfs und Antonia Märzhäuser
    Produktion: WDR 2022
    (Teil 5 am 25.5.2023)

    In Köln-Porz schimpfen die einen auf „die Ausländer“ aus den Großraumsiedlungen, die anderen fühlen sich abgelehnt und vorverurteilt. Der Schuss auf Krys spaltet das Viertel. Wie konnte es so weit kommen?

    An der Rheinpromenade prallen verschiedene Lebensrealitäten aufeinander. Migranten aus den Hochhäusern und die gutbürgerlichen Wohnviertel am Rhein. Und eines ist immer wieder zu hören: Dass es hier irgendwann eskalieren würde, sei vorauszusehen gewesen. Gegenseitiges Verständnis gibt es kaum. Hans-Josef Bähner ist festes Mitglied im Stammtisch des hiesigen Bürgervereins: Deren Hauptthema: Ordnung und Sicherheit.

  • 21:05 Uhr

    Musik als Medizin
    Die amerikanische Sängerin, Kontrabassistin und Komponistin Esperanza Spalding

    Am Mikrofon: Sophie Emilie Beha

    Esperanza Spalding geht eigen und unerschrocken ihren Weg: Die amerikanische Sängerin, Kontrabassistin und Komponistin überzeugt mit vielseitiger Musik und starken Worten. Schon früh begann Esperanza Spalding, Violine zu spielen. Mit nur 15 Jahren wurde sie Konzertmeisterin der Chamber Music Society of Oregon und schrieb bereits eigene Kompositionen, bevor sie in der High School den Kontrabass für sich entdeckte. Nur fünf Jahre später wird sie die jüngste Professorin am renommierten Berklee College of Music, die das Musikcollege je hatte. Mittlerweile zählt sie zur Weltspitze. Spalding hat bereits fünf Grammys gewonnen, Barack Obama lud sie ins Weiße Haus ein. Trotz ihres auch kommerziellen Erfolgs hat sie die Lust am Experiment nicht verloren: Esperanza Spalding macht Musik ohne Berührungsängste. Sie dehnt den herkömmlichen Jazz-Begriff aus, erforscht die Magie der Musik – und auch ihre Heilkräfte.

  • 22:05 Uhr

    Souveräne Gelassenheit
    Der Dirigent Hans Schmidt-Isserstedt (1900-1973)

    Am Mikrofon: Norbert Hornig

    Zu den großen Verdiensten des aus Berlin stammenden Dirigenten Hans Schmidt-Isserstedt gehörte der Aufbau des NWDR-Sinfonieorchesters nach dem Zweiten Weltkrieg. Die künstlerische Zusammenarbeit mit diesem Orchester währte bis zum Tod Schmidt-Isserstedts am 28. Mai vor 50 Jahren und ist in vielen Rundfunkproduktionen dokumentiert. Relativ wenige Aufnahmen entstanden für große Schallplatten-Labels. Bekannt wurde vor allem der Beethoven-Zyklus mit den Wiener Philharmonikern für Decca aus den 60er-Jahren. Schmidt-Isserstedt, der eigentlich Violinvirtuose werden wollte, trat auch als Komponist hervor und war ein Jahrzehnt lang Dirigierprofessor an der neu gegründeten Hamburger Musikhochschule. Am Pult verkörperte er ohne Allüren einen Kapellmeister im besten Sinne.

  • 23:05 Uhr

    Die Sopranistin Sarah Wegener
    Am Mikrofon: Marcus Stäbler

    Sarah Wegener möchte mit ihrem Gesang Menschen berühren. Das gelingt der britisch-deutschen Sopranistin in einem ungewöhnlich breit gefächerten Repertoire, das von der Kammermusik über Vokalsymphonik bis zur Oper, von barocken Werken bis zu zeitgenössischen Stücken reicht.
    In der Sendung „Schöne Stimmen“ spricht die Sängerin mit der „herrlich leuchtende[n], so kraftvolle[n] wie farbenprächtige[n] Stimme“ (FAZ) über ihr Klangideal, über die besondere Vorliebe für das Liedrepertoire und über die Begegnung mit Persönlichkeiten wie dem 2019 verstorbenen Dirigenten Mariss Jansons und dem Komponisten Heinz Holliger, mit dem sie eine besonders enge Zusammenarbeit verbindet.