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Programm: Vor- und RückschauDonnerstag, 18.07.2024

  • 00:05 Uhr

    Am Mikrofon: Josephine Schulz

    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pastorin Claudia Aue, Kronshagen
    Evangelische Kirche

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 75 Jahren: Freiwillige Selbstkontrolle Filmwirtschaft FSK nimmt die Arbeit auf

  • 09:10 Uhr
  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

  • 10:08 Uhr

    Sauberkeit - was zuhause wirklich wichtig ist
    Am Mikrofon: Kerstin Ruskowski
    Hörertel.: 00800 4464 4464
    marktplatz@deutschlandfunk.de

    Sauberkeit ist für viele Menschen eine Grundvoraussetzung, um sich wohlzufühlen. Badezimmer, Böden, Klamotten, Bettwäsche: Zuhause sind wir meistens selbst dafür verantwortlich - und können entscheiden, ob und wo wir mal ein Auge bei der Hygiene zudrücken. Denn grundsätzlich sind ein bisschen Schmutz und Bakterien auch gar nicht so schlecht, zum Beispiel für unser Immunsystem. Wie sauber muss es sein? Was bieten und enthalten Putzmittel und Waschpulver aus dem Drogerieregal? Wo helfen bewährte, einfache Hausmittel? Was ist von Produkten zu halten, die ausdrücklich mit ihrer Umweltfreundlichkeit werben? Und gibt es Situationen, die ein bisschen mehr Hygiene erfordern? Antworten geben Kerstin Ruskowski und die von ihr eingeladenen Expertinnen und Experten.

  • 11:35 Uhr
    11:55 Uhr   Verbrauchertipp

    Falschlieferungen im Onlinehandel - was tun?

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 15:05 Uhr
  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin

  • 16:10 Uhr

    Zdena Salivarová: „Ein Sommer in Prag“
    Aus dem Tschechischen von Sophia Marzolff
    (Mitteldeutscher Verlag, Halle a.d. Saale)
    Ein Beitrag von Jörg Plath

    Adriano Sack: „Noto“
    (Nagel & Kimche Verlag, Zürich)
    Ein Beitrag von Jan Drees

    Am Mikrofon: Nora Karches

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

  • 18:40 Uhr
  • 19:15 Uhr

    BSW-Hotspot Suhl - Wie sich die Stadt dorthin entwickelt hat
    Von Henry Bernhard

    Grüne in Bayern - Schwächeln auf dem Land und auch in Städten
    Von Michael Watzke

    Rückgabe von NS-Raubkunst - Dem Silber auf der Spur
    Von Lisa Weiß

    Familienbetriebe - Döbeln in Sachsen setzt auf einheimische Firmen
    Von Michael Frantzen

    Am Mikrofon: Irene Geuer

  • 20:10 Uhr

    Politische Positionen - Was ist konservativ?

    Straßenumfrage aus München: Was ist das, konservativ?

    Was heißt heute eigentlich - konservativ?

    Konservativ - ein Beispiel
    Jörg Bochmann aus Olbernhau in Sachsen und sein geringer CO2-Fußabdruck

    Trotz unterschiedlicher Werte ein Ziel anstreben?
    Dr. Diogo Sasdelli, Politische Philosophie & Normenlogik, TU München

    Am Mikrofon: Kathrin Kühn
    (Wdh. v. 10.8.2023)

    Es ist keine neue Diskussion, aber eine, die immer wieder hoch kocht: Was heißt das eigentlich, konservativ sein? Und was heißt es nicht? Wir sortieren das Feld: Um welche Form von Bewahren geht es hier und wie grenzt sich konservatives Denken von reaktionärem ab? Und müssen sich unterschiedliche Werte immer entgegenstehen? Dabei sind wir auch zu Besuch bei Jörg Bochmann im Erzgebirge. Bochmanns CO2-Fußabdruck ist nur halb so hoch wie bei den Durchschnittsdeutschen - obwohl er auf dem Land lebt und da sehr oft Auto fährt. Klimaschützer nennt er sich aber nicht. Er möchte „die Schöpfung des Herren bewahren“.
    Die Sendung ist Teil der Serie zu „Politischen Positionen" - zu finden in der Deutschlandfunk-App - genauso wie die drei anderen Folgen „Was ist liberal?" , „Was ist links?" und „Politische Positionen - was ist rechts?"

  • 20:30 Uhr

    Call me Günther (5/5)
    Wie Hydra
    Die Geschichte einer Telefonfreundschaft und der milliardenschweren Betrugsmasche dahinter
    Von Franziska Tschinderle und Ilir Tsouko
    Regie: Eva Solloch
    Mit: Anna Seibt und Jonas Baeck
    Ton und Technik: Hendrik Manook und Thomas Widdig
    Produktion: Deutschlandfunk/ORF 2023
    Alle Folgen finden Sie online unter www.hoerspielundfeature.de und im Podcastfeed Dlf Doku Serien

    Herr Weber hat die Hoffnung, sein Geld wiederzubekommen, noch nicht aufgegeben. Als er von sogenannten Recovery-Scams kontaktiert wird, kommt er in Versuchung, erneut zu investieren. Wie funktioniert die Psychologie hinter dem Betrug?
    Auch wenn den Ermittlern ein Schlag gegen das Betrügernetzwerk gelungen ist: Stoppen können sie die dezentral agierenden Scammer nicht. Sie werben weiterhin tagtäglich neue Opfer an, die ihr Geld freiwillig überweisen - in dem Glauben, es gut anzulegen. Was den Kampf gegen den Betrug noch erschwert: Viele der Opfer sind sich weiterhin nicht bewusst, dass ihr Geld nicht für sie arbeitet, sondern längst von anderen Menschen ausgegeben wurde. Wie lässt sich diese Betrugsmaschinerie stoppen?

  • 21:05 Uhr

    Both Sides Now
    Joni Mitchell im Spiegel des Jazz
    Von Michael Frank

    Schon wenige Jahre nach Veröffentlichung ihrer Debüt-LP fand Joni Mitchells Musik Widerhall in der Welt des Jazz. Die Faszination, die von ihren Songs ausgeht, ist bis heute ungebrochen, ständig kommen neue Jazz-Bearbeitungen hinzu. Keith Jarrett war 1971 einer der ersten Jazzer, die Songs von ihr spielten - Jahre bevor die Singer-Songwriterin begann, selber mit Jazz-Musikern wie Jaco Pastorius oder Wayne Shorter zusammenzuarbeiten. Cassandra Wilson und Brad Mehldau gehören seit langem zu ihrer immer größer werdenden Fangemeinde. Herbie Hancock widmete ihrer Musik 2007 gleich ein ganzes Album. In dieser „JazzFacts"-Ausgabe werden ihre Songs ganz unterschiedlich interpretiert: solistisch am Klavier, in kleinen Ensembles oder mit Kontrabass, Streichquartett, Elektronik und Gesang.

  • 22:05 Uhr

    Dichterliebentraum
    Liederabende bei den Salzburger Festspielen 1956 und 1965
    Am Mikrofon: Christoph Vratz

    Robert Schumanns „Dichterliebe“ zählt zu den populärsten Liederzyklen der Musikgeschichte. Entsprechend hoch ist die Zahl ihrer Einspielungen, entsprechend oft findet man sie auf Konzertprogrammen. Im August 1956 hat der Bariton Dietrich Fischer-Dieskau zusammen mit Pianist Gerald Moore diese „Dichterliebe“ bei den Salzburger Festspielen ebenso aufs Programm gesetzt wie 1965 der Tenor Fritz Wunderlich, begleitet von Pianist Hubert Giesen. Der Vergleich dieser Mitschnitte zeigt, wie unterschiedlich, aber auch wie intensiv beide Darstellungen dieser 16 Lieder nach Texten von Heinrich Heine ausfallen.

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht