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Programm: Vor- und RückschauDonnerstag, 15.08.2024

  • 00:05 Uhr

    Am Mikrofon: Tobi Altehenger

    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pfarrer Florian Ihsen, München
    Evangelische Kirche

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 475 Jahren: Der Jesuit Franz Xaver ist der erste christliche Missionar in Japan

  • 09:10 Uhr
  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

  • 10:08 Uhr

    Schmeckt, aber schadet - Lebensmittelallergien
    Am Mikrofon: Britta Fecke
    Hörertel.: 00800 4464 4464
    marktplatz@deutschlandfunk.de

    Haselnüsse im Müsli, der leckere Apfel zwischendurch oder der Milchkaffee zum Kuchen: Was für viele selbstverständlich ist, löst bei anderen unerwünschte Reaktionen aus. Nahrungsmittelunverträglichkeiten können zu Magen-Darm-Beschwerden führen, Juckreiz oder im schlimmsten Fall zu einem allergischen anaphylaktischen Schock. Dabei falle es oft schwer herauszufinden, gegen welche Nahrungsmittel oder Substanzen das eigene Immunsystem eine Allergie entwickelt hat. Denn Verbraucher und Verbraucherinnen können nicht einfach erkennen, ob sie auf den Apfel oder nur auf das Kupfer reagieren, mit dem der Apfel vielleicht gespritzt wurde. Und selbst wenn die Substanz identifiziert ist, kann es schwierig werden, dem Produkt oder seinen Anteilen aus dem Weg zu gehen. Wie finden Betroffene anhand der Zutatenlisten heraus, welche Substanz für den Juckreiz oder die Übelkeit verantwortlich ist? Was sind überhaupt häufige Auslöser für Allergien und wie kann ihnen der betroffene Verbraucher ausweichen? Und was ist zu tun, wenn es versehentlich doch zu einem unerwünschten Kontakt mit dem allergieauslösenden Lebensmittel gekommen ist? Diese und weitere Fragen diskutiert Britta Fecke mit ihren Gesprächsgästen live im Studio.

  • 11:35 Uhr
  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 15:05 Uhr
  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin

  • 16:10 Uhr

    Michael Kumpfmüller: „Wir Gespenster“
    (Kiepenheuer & Witsch)
    Ein Beitrag von Shirin Sojitrawalla

    Alain Claude Sulzer: „Fast wie ein Bruder“
    (Galiani)
    Ein Beitrag von Beate Tröger

    Am Mikrofon: Maike Albath

  • 16:35 Uhr

    Archäologie:
    Altarstein von Stonehenge stammt aus Schottland

    Astronomie:
    Superkonstellationen bedrohen die Funktion von Radioteleskopen

    Wissenschaftsmeldungen

    Sternzeit 15. August 2024:
    Der Mond ganz unten im Schützen

    Am Mikrofon: Ralf Krauter

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

  • 18:40 Uhr
  • 19:15 Uhr
  • 20:10 Uhr

    Niedrige Wahlbeteiligung - Was wäre, wenn mehr Menschen zur Wahl gingen?

    Nur 38 Prozent Beteiligung - Warum wählen in Duisburg II so wenige Menschen?

    Die Wurzeln des Nicht-Wählens - und wenn doch: Wer profitiert?

    Von Kathrin Kühn, Patric Seibel und Alexander Nette

    64,8 Prozent - das war die Wahlbeteiligung in Deutschland bei der Europawahl. Bei der Bundestagswahl 2021 waren es 76,6. Zu niedrig, heißt es oft. Aus gutem Grund: Denn diese Zahlen betreffen den Kern unserer Demokratie. eine ungleiche Wahlbeteiligung bedeutet in unserer Demokratie auch ungleiche Teilhabe. Studien zeigen, dass vor allem Menschen mit niedrigerer Bildung und weniger Geld sowie auch jüngere Erwachsene ihr Wahlrecht seltener nutzen, womit ihre Präferenzen und Interessen auch weniger in den politischen Prozess einfließen. Doch warum ist das so? Und wenn mehr Menschen ihre Stimme abgeben würden, welche Parteien würden davon profitieren, auch mit Blick auf die anstehenden Landtagswahlen? Die "Systemfragen" gehen diesen Fragen nach - inklusive Streifzug durch einen der Wahlkreise mit der bundesweit niedrigsten Beteiligung: Duisburg II im Ruhrgebiet.

  • 20:30 Uhr

    Die Turmspringerinnen - Großwerden im Leistungssport (4/6)
    Huhn oder Adler?
    Von Klaus Schirmer
    Regie: Giuseppe Maio
    Ton: Hermann Leppich
    Redaktion: Wolfgang Schiller und Ingo Kottkamp
    Produktion: Deutschlandfunk 2024
    (Teil 5 am 22.8.2024)

    Für Kieu wird die Zeit vor den Olympischen Spielen knapp. Sie hadert mit dem neuen Trainer. Soll sie aufhören? - My dagegen ist bei der EM 2016 in London in der Form ihres Lebens. Und Talisa bewirbt sich um ein Sportstipendium in den USA.
    Kieu, die unter den Vieren immer herausragte, kann seit Längerem nicht an ihre früheren Erfolge anknüpfen. Während My alles daran setzt, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Die Wege verlaufen unterschiedlich, aber die vier sind weiter eng miteinander befreundet. Im Rückblick fragen sie sich, was in den Jahren des harten Trainings nicht immer gut gelaufen ist. Talisa bricht auf zu neuen Ufern: sie bewirbt sich um ein Sportstipendium in den USA. Sie will Schauspiel und Film studieren..
    Klaus Schirmer ist Autor von Reportagen und Features. Er studierte Hispanistik, Politikwissenschaft und Germanistik in Berlin, La Coruña, Toulouse und Buenos Aires. 2011 wurde er mit dem Georg-Schreiber-Medienpreis für „Sich selbst fremd geworden“ (BR 2010) ausgezeichnet, 2014 mit dem Europäischen CIVIS-Radiopreis für „Schrubben gegen Rechts“ (SWR 2013). Zuletzt: „Ein Haus läuft los - Die Geschichte einer abgewendeten Entmietung“ (Dlf Kultur 2022).

  • 21:05 Uhr

    Mystische Bässe
    Die Londoner Musikerin Ruth Goller
    Von Jan Paersch

    Ein abgrundtief grollender, verzerrter E-Bass ist das Markenzeichen von Ruth Goller. Lange Jahre spielte die gebürtige Italienerin in freigeistigen, von Punk geprägten Bands und hat sich längst auch einen Namen in der Jazzszene gemacht. Nach der Matura in Südtirol zog Ruth Goller zum Studium nach London und blieb. Zusammen mit Shabaka Hutchings und Tom Skinner gründete sie die genrelos operierende Band Melt Yourself Down und spielte im Minimal-Trio Vula Viel. Ihr viel beachtetes Ambient/Noise-nahes Projekt Skylla basiert vor allem auf übereinandergelegten Stimmen und verstimmten Bässen. Warum Goller nun auch Schlagzeuger dazugeholt hat und wie ihre musikalische Karriere in London ihren Lauf nahm, erzählt sie im Portrait. Skylla sieht sie als pure Instinktmusik: „Vielleicht kommt es deshalb so gut an, weil ich einfach nicht zu viel darüber nachgedacht habe.“

  • 22:05 Uhr

    Eleganz und Raffinesse
    Der Dirigent Georges Prêtre (1924-2017)
    Von Norbert Hornig
    (Wdh. v. 19.4.2018)

    Er war erst Anfang 20, als seine Musikerlaufbahn als Operndirigent begann. 1946 debütierte Georges Prêtre an der Oper von Marseille, der Schüler von André Cluytens avancierte dann schnell zu einem der bedeutendsten französischen Dirigenten des 20. Jahrhunderts in Oper und Konzert. Während seiner langen Karriere dirigierte Prêtre u.a. in Covent Garden, an der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper und an der Metropolitan Opera in New York. Auch Maria Callas schätzte ihn sehr, Aufnahmen von Bizets „Carmen" und von Puccinis „Tosca" haben in den 1960er-Jahren ihre Zusammenarbeit eindrucksvoll dokumentiert. Am 14. August dieses Jahres wäre Georges Prêtre 100 Jahre alt geworden.

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht