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Programm: Vor- und RückschauFreitag, 04.10.2024

  • 00:05 Uhr

    Am Mikrofon: Aglaia Dane

    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:35 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pfarrer Jürgen Wolff, Zeitz
    Katholische Kirche

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 50 Jahren: Die amerikanische Lyrikerin Anne Sexton nimmt sich das Leben

  • 09:10 Uhr
  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Rassismus in der Kirche: Angehende evangelische Theologinnen erzählen
    Sarah Ntondele und Bich Ny Rentsch studieren beide evangelische Theologie. Der Glaube ist ihnen wichtig, doch erleben sie immer wieder Rassismus, ob im Studium, im Gottesdienst oder der Gemeinde. Sie meinen: Die Institution muss sich ändern.

    Was ist rassismuskritische Theologie? Gespräch mit Theologin Alena Höfer
    Das Sprechen über Rassismus in Kirche und Theologie fällt vielen schwer. Unter anderem da setzen rassismuskritische und interkulturelle Theologie an, indem sie Strukturen und Narrative hinterfragt. Bislang aber führen diese Ansätze noch ein Nischendasein. Zum Stand der rassismuskritischen und interkulturellen Theologie ein Gespräch mit der evangelischen Theologin Alena Höfer.

    Am Mikrofon: Benedikt Schulz

  • 10:08 Uhr

    Seelischer Ballast?
    Wenn man Entscheidungen im Leben bereut

    Gäste:
    Dr. Doris Wolf, Autorin und Psychotherapeutin in eigener Praxis in Mannheim
    Johannes Müller-Trede, Assistenzprofessor für Entscheidungswissenschaften an der IESE Business School in Barcelona
    Am Mikrofon: Michael Roehl

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    lebenszeit@deutschlandfunk.de

    Wir alle kennen das Gefühl der Reue: Entscheidungen, die wir rückblickend anders getroffen hätten, verpasste Chancen oder Situationen, in denen wir uns wünschten, wir hätten anders gehandelt. Doch wie beeinflusst uns Reue im Alltag? Was bereuen wir am meisten und warum fällt es uns oft so schwer, einen Schlussstrich zu ziehen? Ist Reue eher ein Motor, der uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen? Oder eine Last, die uns auf Dauer blockiert? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Teilen Sie Ihre Geschichten mit uns - auch gerne anonym.

  • 11:35 Uhr
    11:55 Uhr   Verbrauchertipp

    Selbermachtipp: Bienenwachstücher herstellen

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 15:05 Uhr
  • 15:35 Uhr

    Nach Redaktionsschluss
    Folge 203: Nur negativ? - Wie Medien über Migration berichten

    Am Mikrofon: Funny Buschert

  • 15:52 Uhr

    Jüdisches Leben heute

    Erster Jahrestag des Terrorattentats am 7. Oktober 2023

    Von Igal Avidan

  • 16:10 Uhr

    Neige Sinno: „Trauriger Tiger“
    Aus dem Französischen von Michaela Meßner
    (dtv)
    Ein Beitrag von Christoph Vormweg

    Maria Stepanova: „Der Absprung“
    Aus dem Russischen von Olga Radetzkaja
    (Suhrkamp)
    Ein Beitrag von Angela Gutzeit

    Am Mikrofon: Carsten Hueck

  • 16:35 Uhr

    Nach dem Crash von DART:
    HERA startet zum Asteroiden Didymos

    Fehlernährung bei Kindern:
    Mikroben als Gegenmittel?

    Wissenschaftsmeldungen

    Sternzeit 4. Oktober 2024:
    Houston, wir haben einen Mars-Spielplatz

    Am Mikrofon:Arndt Reuning

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

  • 18:40 Uhr
  • 19:04 Uhr

    aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion

  • 19:15 Uhr

    Der Geschichtspodcast 
    Wissenschaftsfreiheit
    Nix für Diktatoren
    Von Anh Tran

    In Deutschland steht die Wissenschaftsfreiheit im Grundgesetz, das verdanken wir auch den Revolutionären von 1848. Heute sehen manche dieses Grundrecht in Gefahr: Sie meinen, dass bei Themen wie Corona, Gender oder Klima die Ergebnisse schon feststehen.

  • 20:05 Uhr

    An der Leine
    Der Hund in der Literatur und unterm Schreibtisch
    Von Manuela Reichart
    Regie: Beatrix Ackers
    Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2021
    (Wdh. am 08.10.2024, Deutschlandfunk Kultur, 22.03 Uhr)

    Ob Homer, Thomas Mann, Ernst Jandl, Monika Maron oder Sigrid Nunez - seitdem es Literatur gibt, schreiben Schriftsteller und Schriftstellerinnen über Hunde. Dabei wird er zum Liebesobjekt und Stimmungsbarometer, Gefährten, Beschützer oder auch Angstmacher. Zu wohl keinem anderen Tier hat der Mensch ein so enges Verhältnis wie zum Hund. Das ist bei einem Spaziergang durch den Park ebenso zu sehen wie in der Literatur. Die Deutsche Dogge ist viel zu groß für das Appartement im Roman "Der Freund" von Sigrid Nunez, die struppige Mischlingshündin hingegen viel zu klein in der Erzählung "Bonnie Propeller" von Monika Maron. Ist dem Menschen ewig denn nichts recht?

  • 21:05 Uhr

    D.K. Harrell Band (USA)
    Aufnahme vom 18.5.2024 beim Bluesfestival Schöppingen
    Am Mikrofon: Tim Schauen

    Natürlich erinnert er an B.B. King! Der US-amerikanische Sänger und Gitarrist D.K. Harrell ist 26 Jahre alt, er hat die Statur der späten Blues-Ikone, er spielt eine halbakustische Gibson ES 355 und die Art, wie er seine Licks und Soli aus den Saiten zieht, erinnern von kehligem Ton und sparsamer Phrasierung an den großen Blues-König. Und wenn Harrell, der aus Louisiana stammt, dann noch singt, wird der Haupteinfluss auf sein Schaffen endgültig offenbar. 2023 erschien sein Debüt-Album „The Right Man on Little Village“, soeben wurde er vom renommierten Label Alligator Records unter Vertrag genommen. Die Zukunft des Blues also? Abwarten, aber in der Gegenwart ist Harrell ein erstaunlich vielseitiger, auf der Bühne sehr präsenter Künstler, der - auch in Schöppingen - aus dem Stand überzeugt. Und das liegt absolut nicht an der historischen Blues-Bezugsgröße - das schafft er zusammen mit seiner Top-Band.

  • 22:05 Uhr

    „S Läbe isch es Abentür"
    Der Schweizer Musiker Fai Baba
    Am Mikrofon: Anke Behlert

    Schweizerdeutsch klingt gesungen oft weicher als gesprochen: Das schweizerdeutsche Album von Faber, Sophie Hunger und Dino Brandão, die Songs der früh verstorbenen Schweizer Songwriter-Legende Mani Matter, die schweizerdeutschen Songs der Sängerin To Athena zeigen dies - oder Fabian Sigmund alias Fai Baba. Unter diesem Namen veröffentlichte der Zürcher Musiker fünf Alben in englischer Sprache und tourte in ganz Europa - inklusive zweier Auftritte beim amerikanischen Radiosender KEXP, bevor er sich 2022 mit „Veränderet“ erstmals auch in seiner Muttersprache musikalisch verwirklichte und die E-Gitarre gegen die akustische tauschte. Jetzt erschien mit „fäderliecht“ der Nachfolger. Auf diesem Album hat der 39-Jährige mit dem Streichquartett Amour sur Mars zusammengearbeitet, dessen Beitrag die sanfte Melancholie seiner Stücke noch, ja, unterstreicht.

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht